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hab ich gern gelesen
geschrieben von ORF.
Veröffentlicht: 17.09.2024. Rubrik: Satirisches


Sand

Endlich mal etwas was die Schweizer nicht erfunden haben!
Als ich an der See weilte und das dortige Wetter noch ein Barfußlaufen zuließ habe ich mir das Zeug, welches nach einem Strandbesuch zwischen meinen Zehen war, genauer betrachtet.
Alles natürlich vorkommend , ein unverfestigtes Sediment in der Größe von 0,063- 2mm (Wikipedia).
Diesmal haben die Nachkommen von Tell, die aktuellen Eidgenossen nichts damit zu schaffen, mit der Herstellung ist gemeint, sonst hätte eines der größten Nachguckwerke sicherlich darüber berichtet.
Für besondere Menschen, manche würden sie vielleicht Snobs nennen, hat man sogar eine große Anzahl von Sandkörnern angepinselt damit selbige zu ihrem schwarzen Strand kamen.
Es gibt Gegenden da kommen die naturfarbenen Quarzmineralien in gehäuften Mengen vor, man nennt sie Wüste.
Zudem helfen sie Schriftstellern sich zu profilieren wie z.B. Herbert Frank mit seinem Roman „Dune“ über den Wüstenplaneten Arrakis. Auch Sänger haben von den kleinen gelben Körnern gezehrt wie z.B. Freddy Quinn mit dem Lied Hundert Mann und ein Befehl"

SatirepatzerSatirepatzerText (Auszug)
Irgendwo im fremden Land
Ziehen wir durch Stein und Sand
Fern von zuhaus und vogelfrei
Hundert Mann und ich bin dabei

Quelle: Musixmatch
Songwriter: Ernst Bader,

Aber genug von der Mineralogie, es gibt auch noch wichtigere Sachen im Leben!
(ORF)

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