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6xhab ich gern gelesen
geschrieben von Bad Letters.
Veröffentlicht: 05.01.2025. Rubrik: Aktionen


Annette

Sie war meine beste Freundin, von der zweiten bis zur vierten Klasse, und trotzdem kann ich mich heute kaum mehr an ihr Gesicht erinnern. Ich glaube, ich war sogar verliebt in sie, was das in dem Alter auch immer heißen mag! Aber wenn ich mich heute an sie zurückerinnere, wird mir noch ganz warm ums Herz, es muss also zumindest eine tiefe Zuneigung dagewesen sein.

Sie wohnte am Ende der langen Häuserreihe, in die wir nach einem Umzug vom Dorf in die Stadt, nach Abschluss meines ersten Schuljahres gezogen sind. Wir wohnten zwar am Anfang der Häuserreihe, aber kennengelernt habe ich sie eigentlich erst richtig, als ich neu in ihre Klasse kam, obwohl wir nicht weit auseinander wohnten. Vorher habe ich sie in den Ferien nur dann und wann einmal mit ihren Freundinnen auf dem Spielplatz spielen sehen, einen richtigen Kontakt gab es aber nicht. Mädchen sind blöd, hörte man von den Jungs nur, und so war eine freiwillige Kontaktaufnahme die Garantie dafür, mindestens eine Woche von den Lausbuben gehänselt zu werden. Es musste also gut überlegt werden, ob das Mädchen des Herzens, dieser Herabstufung in der Hierarchie der neuen Freunde es wert war.

Wie nicht anders zu erwarten, war der erste Schultag in der neuen Klasse 2a für mich die pure Hölle. Ganz allein vor der Klasse zu stehen, angeglotzt zu werden und den ausschweifenden Worten des uralten Lehrers lauschen zu müssen, der auch noch die Position des Direktors innehatte, war für mich kaum auszuhalten. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken. Der Direktor war der Ansicht, mich in die erste Reihe setzen zu müssen, da meine schulischen Leistungen aus der ersten Klasse auf der vorherigen Schule zu wünschen übrigließen, und er durch diese Maßnahme hoffte, mich besser kennenlernen und fördern zu können. Zum Glück kannte ich bereits drei Jungs in der Klasse, die auch in unserer Häuserreihe wohnten. Als das Pausenzeichen zum ersten Mal durch das Klassenzimmer schallte, war das aller schlimmste überstanden. Die Nachbarjungen nahmen mich in ihre Obhut, und der Rest der Klasse kaum Notiz von mir.

Annette saß in der letzten Tischreihe und war Klassenbeste, nur Einser auf dem Zeugnis. Was mich am meisten an ihr Verblüffte, sie war keine Streberin! Sie war die Erste nachmittags auf dem Spielplatz und ging auch erst, wenn alle anderen gingen. Das Wissen flog ihr einfach so zu. Kein hektisches Schnipsen im Unterricht, um Aufmerksamkeit zu erhaschen, kein extrovertiertes Gebaren, um sich in den Mittelpunkt zu stellen und mit ihren Leistungen zu prahlen. Sie ist mir zuerst gar nicht richtig aufgefallen, denn sie war auch bei Weitem nicht die hübscheste in der Klasse, hatte aber eine warme und sympathische Ausstrahlung, die ihr dazu verhalf, dass irgendwie jeder sie mochte. Bei ihrer großen Auswahl an möglichen Spielpartnern und Freunden, war es also nicht weiter verwunderlich, dass sie mir erst einmal wenig Beachtung schenkte.

Mit der Zeit lebte ich mich langsam in die Klasse ein und suchte mir meinen Platz in der Hierarchie der Jungs. Richtige Blödmänner waren erstaunlicherweise nicht dabei, und bis auf kleinere Raufereien, die unter Jungs einfach üblich waren, verstanden wir uns gut. Die Hierarchie wurde eher auf dem Sport und Bolzplatz festgelegt als mit den Fäusten. Für Prügeleien hatte ich meinen großen Bruder, der seinen Kumpels nur zu gerne demonstrierte, wer die Hosen in der Familie anhatte. Ich muss ihm zugutehalten, sobald mich jemand Fremdes anfasste, war er für mich da und verteidigte mich. Das kam nur nicht zu oft vor, und so bezog ich die meiste Haue von ihm selbst.

Dass ausgerechnet der Direktor unser Klassenlehrer war, sollte sich für mich in den schulischen Leistungen nicht auszahlen. Wir konnten uns nicht ausstehen, und so hatte ich das Gefühl, dass meine Ohren jede Woche etwas länger wurden. Er liebte es, den Schülern an den Ohren zu ziehen, und am liebsten an meinen. Einmal zog er mich durch den halben Klassenraum, weil ich meine Hausaufgaben auf Toilettenpapier geschrieben hatte. Zwei Stunden begleitete mich das Gefühl, dass mein Ohr nicht mehr an seinem angestammten Platz saß. Die ganze Prozedur hatte nur einen einzigen positiven Effekt: Annette nahm Kenntnis von mir! Denn sie spürte instinktiv, dass hier unrecht verübt wurde. Sie erkannte, dass der alte Mann mich ausgeguckt hatte, denn von meinem Verhalten ihm gegenüber, war es nicht gerechtfertigt, mich doppelt so oft am Ohr zu ziehen, wie die anderen Bengels.

Eines Tages saß ich ganz allein auf der Schaukel des Spielplatzes in der Siedlung und baumelte mit den Beinen gelangweilt herum. Irgendwie tauchte niemand auf, was schon ungewöhnlich war, denn die Familien der Siedlung waren kinderreich, und nicht wenige besuchten noch regelmäßig den Spielplatz. „Warum behandelt der Direktor dich so?“, wurde ich völlig unerwartet, aus meinem Tagtraum gerissen, und ich fiel beinahe von der Schaukel. Neben mir stand Annette, sie trug ein knielanges Sommerkleid und hatte die hüftlangen, kastanienfarbigen Haare zu Zöpfen geflochten, dass ihr wirklich gut stand „Du machst doch nichts, was die anderen nicht auch machen, aber du wirst immer bestraft, und den anderen Jungs lässt er es meist durchgehen. Das finde ich ungerecht, und ich verstehe es auch nicht.“, sagte sie.

„Ich weiß auch nicht, was er immer hat?“, entgegnete ich leicht stotternd und auf den Boden starrend. Ich traute mich nicht, aufzuschauen, denn ich spürte, dass mein Gesicht leicht in Flammen stand. Was es gerne tat, wenn ich unvorbereitet von einem Mädchen angesprochen wurde. „Wo sind denn all die anderen?“, fragte sie mich. „Ich habe keine Ahnung, irgendwie taucht keiner auf.“ Immer noch verlegen, fing ich leicht an zu schaukeln und der kühlende Wind half mir dabei, dass sich meine Gesichtsfarbe wieder etwas normalisierte.

„Wollen wir dann etwas zusammenspielen?“, hörte ich sie sagen. „Wir?“, sagte ich in einem abfälligen Tonfall, den ich so gar nicht beabsichtigt hatte. Doch sie ließ sich davon nicht irritieren und stellte noch einmal fest „Es ist ja sonst niemand da, und wenn du lieber allein herumschaukelst, als mit einem doofen Mädchen zu spielen, gehe ich nach Hause, um etwas zu lesen.“ Erstaunt über ihre Schlagfertigkeit, brauchte ich eine Sekunde und fragte dann nach „Was sollen wir denn zusammenspielen?“ „Wir könnten Schule spielen, ihr Jungs spielt doch sicher auch ab und zu Schule, oder?“ „Nee, ganz bestimmt nicht!“, reagierte ich empört. „Also mein Bruder und ich spielen auch schon mal Schule.“, argumentierte sie.

„Das ist doch was anderes!“, und ich versuchte das Thema abzuwürgen. „Was hältst du von Halma?“, schlug ich vor.“ Das Spiel haben wir zu Weihnachten bekommen. „Au ja, das haben wir auch, und ich spiele das sehr gerne. Spielen wir bei dir oder bei mir?“ „Wenn du so fragst, lieber bei dir. Ich glaube, mein Bruder ist zu Hause.“ Nachdem das geklärt war, liefen wir zur Wohnung ihrer Familie und hatten dort einen schönen Nachmittag, an dem wir viel lachten und sich die ersten Fäden unseres Freundschaftsbandes knüpften. Am nächsten Schulmorgen wusste ich nicht, wie ich mich ihr gegenüber vor der Klasse verhalten sollte, denn sie war ja schließlich immer noch ein doofes Mädchen.

Für Annette stellte sich diese Frage überhaupt nicht und als ich in die Klasse kam, wurde ich herzlich vor versammelter Mannschaft begrüßt und mir versichert, wie viel Spaß sie beim Halma spielen hatte. Ich lief wieder rot an, aber als ich bemerkte, dass niemand der Klassenkameraden komisch guckte und kein Mädchen hinter vorgehaltener Hand kicherte, wusste ich, dass es für alle wohl ok war. Denn nicht ohne Grund, wurde Annette fast einstimmig zur Klassensprecherin gewählt. Von da an gab es viele Spielnachmittage, und wenn ich von den Jungs in der Häuserreihe auch manchmal gehänselt wurde, war es für sie grundsätzlich auch in Ordnung, denn auch hier war Annette sehr beliebt, und es schien irgendwie niemanden zu geben, der ihrem Charme und der Natürlichkeit ihres Wesens nicht schon nach kurzer Zeit erlag.

Selbst unserem knorrigen, alten ohrenziehendem Direktor, blieb unsere freundschaftliche Verbindung nicht verborgen, und eines Tages rief er Annette zu sich, und sie gingen gemeinsam vor die Tür, um etwas zu besprechen. Als sie das Klassenzimmer wieder betraten, stellte er sich allein vor die Tafel und eröffnete der Klasse, dass er der Meinung war, einige Schüler umsetzen zu müssen, um mehr Ruhe in den Unterricht zu bekommen. Auch andere Lehrer hätten ihn diesbezüglich schon angesprochen, weil sie diese Maßnahme für sinnvoll und notwendig hielten. Das entstehende Gemurmel unterband er augenblicklich, indem er von der Lehrer, in die Direktorstimme wechselte, die allen Mitschülern anzeigte, dass es hier keinerlei Verhandlungsspielraum gab.

Ich traute meinen lang gezogenen Spock-Ohren nicht, als er auf mich deutete und mir eröffnete, dass mein neuer Platz zukünftig links neben Annette war. Ich nahm meinen Ranzen und ging mit gesenktem Kopf zu meinem neuen Platz, denn ich wollte auf keinen Fall, dass einer der Mitschüler mitbekam, dass ich übers ganze Gesicht strahlte. Ich hatte mich gerade erst gesetzt, da ertönte wieder seine Stimme, und der Unterricht wurde unverzüglich fortgesetzt.

In der fünf Minuten Pause zwischen zwei Schulstunden blieben Annette und ich an unserem Tisch sitzen und ich fragte sie sofort, was der Direktor vorhin von ihr wollte. Irgendwie war mir klar, dass er sie bestimmt nicht, wegen den bevorstehenden Umsetzungen, um Erlaubnis gefragt hatte. „Das soll ich dir eigentlich nicht sagen!“, flüsterte sie mir zu. „Was habe ich denn damit zu tun?“, bohrte ich nach. „Behältst du es für dich, wenn ich es dir erzähle?“, und den Blick, den sie mir dabei zuwarf, signalisierte mir ebenfalls, dass es hier keinerlei Verhandlungsspielraum gab. „Ehrenwort!“, flüsterte ich zurück und wollte schon die Hand heben, um zu schwören, aber sie ergriff meine Hand sofort und drückte sie sanft unter den Tisch, und ließ sie auch nicht mehr los.

Was mich doch irritierte, und ich spürte wieder eine leichte Aufwallung, die ich instinktiv durch das Senken des Kopfes zu verbergen suchte. „Er hat mich gefragt, ob es mich stören würde, wenn er dich neben mich setzt. Er möchte auf keinen Fall, dass meine Leistungen darunter leiden, wenn er einen Störenfried wie dich neben mich setzt, aber er hofft, dass du dich dann mehr auf den Unterricht konzentrierst als in der Nähe deiner Kumpane.“

Ich nickte verstehend, und im selben Augenblick flog die Tür auf, und die Vogelscheuche von Kunstlehrerin stürmte hektisch in den Raum, wobei sie es sich nicht nehmen ließ, uns mit ultraschnellen Wortsalven auf die bevorstehende Stunde vorzubereiten. Annette ließ meine Hand los und wir versuchten konzentriert, diesem Sprachorkan an der Tafel zu folgen.

In unserer noch jungen Freundschaft spielten bis dato schulische Themen bei uns eigentlich nur eine untergeordnete Rolle, aber jetzt, wo wir täglich nebeneinandersaßen, ließ sich das gar nicht mehr vermeiden. Ich bemerkte sofort, was für eine schnelle Auffassungsgabe sie besaß. Während über meinem Kopf noch Fragezeichen schwebten, wartete sie bereits auf den nächsten Input, um diesen dann wie selbstverständlich aufzunehmen, abzulegen und nie mehr zu verlieren.

Da die Lehrer sich von der Schulstoffvermittlung am langsamsten Glied der Kette orientierten, also mehr oder weniger an mir, versuchte Annette mich so gut es ging zu unterstützen. Dabei ließen die Lehrer ihr einen größeren Spielraum im Unterricht als üblich. Nur bei Klassenarbeiten setzten sie mich einen Tisch weiter, der unbesetzt war, um sicherzugehen, dass ich nicht abschreiben konnte. Trotzdem wurde ich in allen Problemfächern besser, nur in einem nicht. Deutsch.

„Ich verstehe es nicht!“, sagte sie eines Tages in der Pause zu mir. „Du verstehst etwas nicht?“, fragte ich verdutzt zurück. „Ja!“, wiederholte sie. „Wenn ich dir in anderen Fächern etwas erkläre und dich am nächsten Tag danach frage, weißt du oft noch etwas davon, was ich dir erzählt habe. In Deutsch funktioniert das irgendwie nicht, und das verstehe ich einfach nicht. Wie kann das sein? Interessiert es dich überhaupt nicht? Ich kenne dich inzwischen gut genug und halte dich keineswegs für blöd, aber manchmal denke ich, ich schütte Wasser in einen Eimer mit Loch. Das macht mich irgendwie traurig und auch wütend, weil ich das Gefühl habe, meine Zeit zu vergeuden.“ Dabei schaute sie mir in die Augen und ich glaubte zu sehen, dass sie kurz davor war zu Weinen.

Ich schämte mich furchtbar und suchte wieder den Blick Richtung Boden, als ich mich wieder im Griff hatte, richtete ich das Wort an sie „Dann hilf mir doch nicht mehr, ich möchte nicht, dass du nur wegen der blöden Rechtschreibung traurig und wütend auf mich bist. Ich komme schon klar und kann meine 5 ja mit anderen Fächern ausgleichen.“ Abrupt drehte sie sich um und ging. Ich glaubte, ein leises Schluchzen zu hören, und wollte ihr hinterhergehen, aber meine Beine hatten andere Pläne.

Im Sportunterricht hatten wir keine Möglichkeit, miteinander zu reden und irgendwie ging sie mir auch aus dem Weg. Auf dem nach Hauseweg schlenderten wir erst eine Zeit lang schweigend nebeneinanderher, bis ich genug Mut gesammelt hatte „Es tut mir wirklich leid, ich will es ja lernen, aber irgendwie geht das nicht in meinen Kopf“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. „Mir tut es auch leid, ich weiß ja, dass du das nicht extra machst, aber ich dachte, wenn ich dir helfe, wird es besser. In den anderen Fächern funktioniert das doch auch. Ich glaube, du brauchst richtige Nachhilfe.“

„Wahrscheinlich hast du recht, Annette!“, erklärte ich ihr. Sie blieb stehen und als ich mich zu ihr umdrehte, nahm sie wieder meine Hände „Dann üben wir zumindest die Tage, bevor wir Diktate schreiben, viel zusammen. Vielleicht können wir dann das Schlimmste verhindern!“ „Danke, aber ich kann dir doch nirgendwo helfen, um es wieder gutzumachen!“ Ihr besorgter Blick wich einem Lächeln „Doch, kannst du, du bist der einzige Hornochse in der Siedlung, der jedes Fahrrad reparieren kann, ohne dass es dir jemals jemand beigebracht hätte. Das von meinem Bruder geht gerade kaputt und wir können uns eine Reparatur nicht leisten. Vielleicht bekommst du es ja wieder hin.“

„Ganz sicher!“, entgegnete ich mit stolzgeschwellter Brust, „Je nachdem, was kaputt ist, müssen wir aber den nächsten Sperrmüll-termin abwarten, damit ich Ersatzteile beschaffen kann, falls ich nichts Passendes im Keller hab.“ Sie schaute mir tief in die Augen “Du Aufschneider, aber ein netter! Wer zuerst zu Hause am Spielplatz ist!“, und schon flitzte sie los. Aber der Aufgabe, sah ich gelassen entgegen und ließ ihr noch etwas Vorsprung.

counter6xhab ich gern gelesen

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von rubber sole am 05.01.2025:
Kommentar gern gelesen.
Sehr gelungen Bad Letters. Ich hatte beim Lesen sofort das Gefühl, Mitschüler in dieser Klasse zu sein, ohne dass ich dieses so hätte beschreiben können. Mehr als eine Reminiszenz an vergangene Tage früher Schulzeit - schön!

lgrs




geschrieben von Bad Letters am 05.01.2025:

Bei so uralten Erinnerung rubber sole, Zweifel ich immer an ihrer Echtheit, umso mehr freue ich mich, wenn ich das Gefühl habe, beim Schreiben ins Erzählen gekommen zu sein. Wenn das beim Leser dann auch noch ankommt, könne sogar Glücksgefühle entstehen. Ich danke ganz herzlich!

MfG
Bad Letters





geschrieben von Jens Richter am 05.01.2025:
Kommentar gern gelesen.
Hallo BadLetters,
der Anfang Deiner Story ging los, als hätte sich Hans Pfeiffer in der Unterprima verirrt. Zum Schmunzeln!
Dann gewann das Erlebnis plötzlich an Tiefe.
Ich gehe davon aus, dass Du eine eigene Erinnerung verarbeitet hast und es stellt sich für mich die Frage: Wie kann ein Mensch, der als Kind Probleme mit der Deutschen Sprache hatte, heute so mit Worten jonglieren wie Du es tust?
Sehr, sehr gern gelesen...
Viele Grüße von Jens




geschrieben von Kargut am 06.01.2025:
Kommentar gern gelesen.
Lieber Bad,
eine wunderschöne Geschichte, die ich - in Anbetracht Deiner wunderschönen Texte - fast als fiktiv betrachten muss. Weisst Du, was aus Annette geworden ist ?
Liebe Grüße
Kargut




geschrieben von Bad Letters am 06.01.2025:

Hallo Jens, nach meiner Schule habe ich jahrelang wirklich nur das nötigste geschrieben und erst als ich anfing Songtexte zu schreiben, habe ich bemerkt, dass mir das doch gut von der Hand ging. Von da an ging es weiter über Gedichte zur Prosa. Ich hätte allerdings nie erwartet, daß meine Texte über die Jahre soviel positive Resonanz erhalten. Dankeschön!

Ich danke ganz herzlich Kargut, mit Sicherheit weiß ich nicht, was aus Annette geworden ist, meine aber mal gehört zu haben, dass sie Journalismus studiert hat.

MfG
Bad Letters




geschrieben von lüdel am 07.01.2025:
Kommentar gern gelesen.
Lieber Bad die Schulzeit habe ich in keiner guter Erinnerung! Mich hat man in die hinterste Bank gesessen, wegen schlechten Leistungen!?
Aber Du hast es geschaft sich als teil deiner Mitschüler zu fühlen.




geschrieben von Bad Letters am 11.01.2025:

Meine Erinnerungen sind auch nicht so die besten Lydia, aber so ist das halt manchmal. Danke!

MfG
Bad Letters


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