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geschrieben von Aron (Aron).
Veröffentlicht: 21.09.2024. Rubrik: Total Verrücktes


Die Abendteuer des Herrn Apfel 5

Mittlerweile hatten sich Apfel Adam und Reiskorn Rainer wieder erholt und saßen immer noch im Heuwagen.
„Alles in Ordnung?“, die Maus, die Herrn Apfel gerettet hatte, stand vor ihnen und schaute in ihre großen Kulleraugen zu Herrn Apfel.
„Ich habe noch nie einen sprechenden Apfel getroffen“, staunte die Maus. „Danke, dass du mich gerettet hast, wie heißt du eigentlich?“, fragte der Apfel. „Martin ist mein Name“, antwortete die Maus.
„Hallo Martin, kannst du uns helfen? Ich habe meine Frau Helene verloren“, fragt der Apfel.
„ Ja klar, ich weiß, wo der Heuwagen hinfährt. Dort gebe ich euch was zu essen, und am nächsten Morgen gehen wir sofort auf die Suche“. Nach ein paar Stunden Fahrt kam der Heuwagen auf einen Bauernhof an. Der Heuwagen wurde in einen Stall voller Tiere gefahren. Ein Gemuhe und gegrunze war zu hören. Herr Apfel, die Maus Martin und das Reiskorn sprangen vom Heuwagen, und die Maus zeigte Ihnen sein Zuhause in einem großen Loch in der Wand. „Herzlich willkommen in meiner bescheidenen Hütte, hier auf dem Sofa könnt ihr euch ausruhen“, In einer Ecke der Wand stand ein kleines Sofa mit Sitzkissen. Davor stand ein kleiner Fernseher.
„Setzt euch ich bring euch gleich was zu Stärkung und gleich morgen früh brechen wir auf deinem Frau zu suchen“, sagte die Maus Martin freundlich. Das Reiskorn rannte zum Sofa und hüpfte vergnügt auf ihn herum. An den Wänden hingen Familienbilder. In einem Bild war eine ganze Mäusefamilie abgebildet, mit vielen kleinen Mäusekindern.
„Das sind alle meine Geschwister“, plötzlich stand Martin hinter Herrn Apfel, der das Bild gerade anschaute.
„ Es sind alle schon erwachsen und haben alle ihre Familien, nur ich bin alleine“. erzählte die Maus.
„So, hier habt ihr was zu essen“, Martin und brachte Ihnen Käseburger. Hungrig aß das Reiskorn mehr als in ihm rein passte und am Ende lag es Papsatt und kugelrund auf dem Sofa und war eingeschlafen.
Martin Maus und Apfel Adam deckte das Reiskorn mit einer Decke zu, nachdem Adam auch eingeschlafen war, ging Maus Martin ebenfalls schlafen. In der Nacht träumt der Apfel von Helene. Das sie zusammen auf einem Pferd am Meer in den Sonnenuntergang ritten. Das fühlte sich so echt an, dass der Apfel sogar am Schlaf lächelte. Das Reiskorn lag neben ihm und räumte von Essen von riesigen Käsebürgern, wo er drin herum schwamm.
„Guten Morgen“, das Reiskorn war der erste, der wach wurde. Reiner Reiskorn hüpfte neben Herrn Apfel auf dem Sofa hin und her, so dass Herr Apfel aus dem Sofa fiel und unter den Schrank kullerte.
„ Adam, Adam aufwachen. Ich habe Hunger“, schrie, das Reiskorn fröhlich. Die Tür ging auf, und Martin Maus stand müde im Wohnzimmer. Seine Schlappohren hingen herunter und sein Gesicht sah verknautscht aus. Die Maus schlurfte müde ins Bad, um sich frisch zu machen. Eine halbe Stunde später saßen alle drei beisammen und aßen Käsebrote und tranken frische Milch von der Kuh, von nebenan.
„So, jetzt gehen alle noch aufs Töpfchen und dann reiten wir los, um deine Frau zu suchen“, sagte die Maus plötzlich, als alle fertig mit Essen waren. Als alle sich gerichtet hatten, ging sie aus der Wand heraus und standen plötzlich vor einem Riesen Pferd.
„ Das ist Petra, auf ihr werden wir reiten“, freute sich Martin Maus und huschte auf dem Rücken des Pferdes. Das Pferd schnappt sie sich Reiskorn Rainer und Herrn Apfel mit dem mit dem Maul und setzte die beiden behutsam auf ihren Rücken.
„Gut festhalten, es geht los“, schrie die Maus und schon waren sie aus dem Stall heraus galoppiert.

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