Veröffentlicht: 12.09.2024. Rubrik: Total Verrücktes
Die Abendteuer des Herrn Apfel 4
„Herr Adam Cornelius Apfel, wollen Sie die Anwesenden, Frau Helene Maria Birne zu ihrer Frau machen zu antworten Sie mit ja“, Helene und Herr Apfel standen vor einem Traualtar, um zu heiraten. Vor ihnen stand eine alte Pflaume mit runder Brille mit kleinen Augen und Schnauzer, der sie traute. Vor dem Hochzeitsaltar saßen auf Stühle, mehrere Lebensmittel mit Tränen in den Augen und Taschentücher und freuten sich. Herr Apfel sagte jubelnd ja und auch gerne Helene bejahe es. Helene nahm den Nachnamen des Herrn Apfel an. Anschließend saßen die im Auto von Barbie und Ken, um in die Flitterwochen an den Strand zu fahren. Alle Lebensmittel winken, bis Helene und Adam nicht mehr zu sehen waren. Händchenhalten saßen sie nebeneinander. Herr Apfel saß am Steuer mit mit einer Sonnenbrille auf den Augen.
„Hatschi“, ein leises Geräusch, ließ Adam aufhorchen. Als sie ein paar Minuten gefahren waren.
„Hatschi“, wieder das Geräusch. Das Geräusch kam aus dem Kofferraum des Autos. Herr Apfel wurde langsamer und hielt auf einer Wiese an. Adam rollt aus den Wagen hinaus, um nachzusehen. Vorsichtig öffnete er den Kofferraum. Dort saß eine ein Reiskorn mit großen Kulleraugen und Zahnspange und lachte Herrn Apfel an.
„Hallo Adam“, sprach das Reiskorn grinsend
„ Was machst du denn hier?“, fragt der Apfel freundlich und überrascht. Helene stand hinterher Herrn Apfel und schaute in die hell leuchtenden Kulleraugen des Reiskorns.
„Mir war langweilig und habe mich in den Kofferraum geschlichen“, erzählte das Reiskorn.
„Bitte darf ich mitfahren ich bin auch leise“, flehte das Reiskorn. Seine Augen wurden größer und größer, und sein Blick erinnerte einen Dackel.
„Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen“, sagte Helene und lächelte das Korn mütterlich an.
„Nein, meine Eltern haben mich nie beachtet. Ich habe 1000 Geschwister. Ob einer fehlt oder nicht, fällt denen nicht auf“, sagte das Reiskorn mit weinerliche Stimme.
„Meinetwegen darfst du mitkommen aber danach fahren wir dich anschließend nach Hause“, sprach Herr Apfel gutmütig. Auf der Autofahrt saß das Reiskorn, das auf dem Namen Rainer hörte, hinten im Auto und redete ohne Punkt und Komma.
„Ich habe Hunger“, sprach Rainer.
„Wir haben etwas zu zum Essen eingepackt. Komm, wir machen eine Pause“, schlug Helene vor. Herr Apfel fuhr auf eine Wiese, um dort Rast zu machen. Alle drei saßen im Gras und aßen belegte Brote mit Marmelade. Das Reiskorn schlang mächtig zu. Danach rannte es auf der Wiese hin und her wie ein Wiesel aufs Speed. Plötzlich stürzt ein Adler auf das Reichkorn zu und schnappte das kreischende Korn und flog davon. Herr und Frau Apfel rannte auf den Adler zu, um Rainer zu retten. Herr Apfel sprang auf den Rücken des Adlers und hüpft auf ihn herum.
„Lass das Reiskorn los“ schrie er böse und haute auf das Auge des Vogels. Plötzlich flog der Adler gegen ein Verkehrsschild und stürzte mit Herrn Apfel und dem Reichskorn ab und landet in einem Heuwagen eines Traktoren. Herr Apfel kullerte an den Rand des einen Anhängers und hielt sich mit einer Hand einer an einem Hebel fest.
„Hilfe“, schrie Adam. Das Reiskorn kämpfte sich durch das Heu und streckte seine kleinen Hände nach Adam aus
„Nimm meine Hand „ rief Reiner, Herrn Apfel zu. Herr Apfel streckte seine kurzen Arme nach dem Reiskorn aus. Auf einmal stand der Adler mit funkelnden Augen hinter dem Reiskorn und kam immer näher. Gerade als der Adler das Reiskorn wieder schnappen wollte, stürzte sie sich eine Maus auf den Adler und schlug mit seinen kleinen Fäustchen auf den Adler ein, so dass er verschreckt davon flog. Die Maus half zusammen mit dem Reiskorn Herrn Apfel wieder in den Heuwagen. Anschließend lagen sie völlig außer Atem im Heu und waren froh, dass sie es überlebt hatten.