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3xhab ich gern gelesen
geschrieben von ORF.
Veröffentlicht: 12.05.2024. Rubrik: Satirisches


Maulwürfe…

sind doch ganz arme Suppen. Einmal werden sie vom augenmedizinischen Standpunkt her grottenschlecht behandelt. Sie sind sehr kurzsichtig! Ich persönlich habe aber noch nie so einen Wühler (...wurf) mit Brille gesehen. Ich vermute. die Krankenkassen übernehmen da nicht mal den Minimalanteil an Kosten. Um das endlich auf die Reihe zu bringen könnte man doch glatt auf die Straße gehen!
Klar sind sie geschützt und jedem der sich an so einem Lebewesen vergeht (es soll wohl derartige Zeitgenossen geben und gegeben haben) droht ein gerüttelt Maß Strafe.
Bevor wir Maulwürfe als Schädlinge abtun, vergessen wir mal nicht, dass sie auch Säuger, also irgendwie mit uns Menschen verwandt sind!.
Ich persönlich denke dass man Behinderten oder anderen, oft Unterprivilegierten, nichts tun soll. Niemanden, wenn es nach mir geht. Zu dem bedauerlichen Fakt, dass sie kaum was sehen, müssen sie zudem, zusätzlich, gewaltige Erdmengen bewegen. Ich bezweifle stark dass sie dafür den Mindestlohn erhalten. Ich habe zumindest noch nie von einer Gewerkschaft der Maulwürfe gehört geschweige denn, dass diese streiken und diverse Forderungen stellen!
Oder vergessen wir mal nicht dass unter Tage keine Schönheitswettbewerbe stattfinden. Kann aber reines Hörensagen sein, denn derartiges ist mir zumindest nicht bekannt. Würde sicher auch keinen Sinn machen bei diesen, extrem schlechtsichtigen, Viechtern. Sie scheuen eben nicht nur das Tageslicht sondern sind auch sonst ganz schön angearscht!
(ORF der durch einen Schriftwechsel inspiriert wurde)

counter3xhab ich gern gelesen

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von ehemaliges Mitglied am 12.05.2024:

die schlimmste Behinderung ist sowieso die charakterliche bei den Menschen. Und davon gibt es en masse ...




geschrieben von ORF am 12.05.2024:

Ich hatte mal ein paar "Tiergeschichten" geschrieben. Auf der Vorderseite ist dass Abbild unseres Hundes. Wobei das Tier nur den Aufhänger liefert. Es geht mehr um die wandelnden Unzulänglichkeiten am anderen Ende der Leine!

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