Veröffentlicht: 17.04.2024. Rubrik: Satirisches
Erinnerung!
An einem der vergangenen Tage moderierte Professor Harald Lesch eine Dokumentation über schwarze Löcher im Rahmen der Sendung Terra X. Raus kam letztendlich das schwarze Löcher derart schwarz sind dass man sie nicht sehen bzw. fotografieren sondern ihre Existenz nur vermuten kann.
Aber hallo wage ich da gegenzuhalten. Hat uns etwa die Presse damals einen Bären aufgebunden als sie schrieb:
SCHWARZES LOCH: HOBBY-FOTOGRAF GELANG SCHON 2011 ERSTE AUFNAHME
(entenpost.com /Archiv)
In Wahrheit sei es einem Hobby-Fotografen bereits im Jahr 2011 geglückt – per Zufall und mit einer einfachen Digitalkamera im Wert von gerade mal 79 Euro! ein schwarzes Loch aufzunehmen.
Einem gewissen van Helden muss es wohl gelungen sein diesen Schnappschuss bei einer Wanderung im Bereich des Sennfelder Seenkranz 2011 zu tätigen. Danach meint er, mit entsprechender Ausrüstung und ein wenig Kondition sollte es eigentlich jedem möglich sein bis zu diversen schwarzen Löchern vorzudringen
Erst nach dem Urlaub habe er die Fotografie mit dem schwarzen Loch drauf, auf dem PC entdeckt
Ich jedenfalls verstehe dieses ganze Gewese um irgendwelche schwarzen Löcher nicht, die angeblich noch nie jemand zu Gesicht bekam. Entweder hat man uns damals belogen (Lügenpresse) oder eine wissenschaftliche Dokumentation sitzt einem gewaltigen Trugschluss auf weil eben dazumal die Zeitungen nicht ausführlich zu diesem Thema gelesen wurden.
Möglich, dass man dem Wissenschaftsjournalismus nicht vertraute oder aber ein gewisser Professor hat hier eine, doch recht gewaltige, Wissenslücke offenbart.
Da hat man für etwa 10 Milliarden US Dollar im Jahre 2021 ein Beobachtungsgerät namens James-Webb- Teleskop gebaut und bekommt trotzdem nur unscharfe Bilder von diesen ominösen schwarzen Materiesaugern wo das ganze schon 2011 mit einem spottbilligen Apparat gelang. Na, ich weiß ja nicht.
(ORF /inspiriert durch einen Artikel von entenpost.com)