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2xhab ich gern gelesen
geschrieben 2024 von Franz Xaver (F X).
Veröffentlicht: 21.08.2024. Rubrik: Persönliches


Besuch in die alte Heimat.Teil 2

Teil 2
Nach dem Frust brauchte ich etwas Süßes, das leckere Zuckerbrot wurde genüsslich verdrückt.
Jetzt ab zu der Grotte im Wald. den Weg gesucht rein in den Wald natürlich ein Wanderweg. Es ging Bergauf und über Wurzeln und Steine Es war bei dem Warmen Wetter schön kühl als ich über die Hälfte geschafft hatte stimmte etwas mit dem linken Schuh nicht ,die Sohle löste sich ab Schei…… da vorne eine Flurstraße die Geteert ist, die bis zu dem Weg zu der Straße führt wo das Auto steht falls die Sohle abgeht kann man da mit Strümpfen oder Barfuß weiterlaufen.
Also los bis zur Straße ging etwas bergab,dann an der Straße wieder über den Bergrücken hoch dann runter da sah ich ein Schild das drauf hingewiesen hat Truppenübungsplatz Betreten Verboten.!!! Wir Jugendliche haben uns alle Drangehalten und sind Natürlich rein und nicht erwischen lassen !! Heute ist der Übungsplatz aufgelöst!
Wieder beim Auto Schuhe gewechselt. Mit dem Auto zur Dorfmitte Gefahren – abgestellt und zur Kapelle auf dem Hang gelaufen Auf eine Parkbank gesetzt und geträumt von früheren Zeiten, dann Abschied genommen vom Dorf.
Bin mit dem Auto dann weitergefahren Landstraße.
Das Tal die Landschaft der Bach die Wander- Radwege sind Toll angelegt worden, keine Hektik und eine beruhigende Gegend macht schon was her.
Dann im Lauterrach Tal wo der Bach in die Lauterach einfließt weiter zum meinen Geburtsort. Mein Geburtshaus ist nicht mehr vorhanden Die Dorfwirtschaft wo wir eine Schone Durstige zeit hatten existiert auch nicht mehr.
Weiter im Lautrachtal zwei Ortschaften weiter zu einen Landladen mit Kaffee und Kuchen und kleinen Brotzeiten,hatte Glück hatte geöffnet . Habe mir einen Milchkaffee und ein großes Stück Kuchen mit Birne gegönnt war Sehr gut der Kuchen !
Auf dem Weg zurück Eine Ortschaft weiter habe ich noch einen Freund Besucht auf dem Friedhof . Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel ging danach zum Abkühlen in die Dorfkirche da war es wunderbar Kühl in der Alten Kirche . Weiter im schönen Tal zurück. Bis zu dem Stauwehr wo unser Bach in die Lauterach Mündet.Die Lauterach ist da aufgestaut den das Gestaute Wasser wird für ein Wasserwerk zur Stromerzeugung gebraucht. Bei dem Wehr ist das Wasser ca. 2 m tief und man kann darin so ca. 20 bis 30 m Schwimmen, das war sozusagen unser ungeheiztes Schwimmbad wen wir in Gruppen unterwegs waren, Allein war es halt zu gefährlich. Es sah immer noch so aus wie vor ca. 40 Jahren. Weiter nach zu Hause. Da lese ich einen Wegweiser Wallfahrtsort Habsberg, dachte an einen Wanderung mit der Schule dahin, da ich noch Zeit hatte, bin spontan abgebogen zum Waldparkplatz hab geparkt und bin zu Fuß weiter, die Kirche ist auf einen Berg oben entweder Straße hoch oder Fußweg nach oben. Fußweg doch besser Fußweg wegen der Bäume und Sonnenschutz leider eine lange lange Treppe in den Himmel hinein. Also frohen Mutes los. Nach 50 Treppen nicht mehr mitgezählt und nach 5 Pausen endlich geschafft bin oben schnaufe schnaufe,rein in die Kirche erster Eindruck konnte kühler sein. Die Kirche soll Kranken Heilung bringen, sind auch viele heiligen und Reliquien vorhanden ich schaute mich um da ,ich nicht Krank bin kann ich das unbeschwert hat schon was die Wallfahrtskirche . Außen hat es mich gestört wegen der Seminargebäude das viele Autos oben waren . Danach wieder die Treppe runter vom Kirchberg komisch ohne Pause .
Danach ging es nach Hause. Mein Schrittzähler zeigte 15426 Schritte an war ganz überrascht und überhaupt nicht Müde aber irgendwie ausgeglichener und manche schöne Erinnerungen wurden wieder erweckt!

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von HanaLores am 22.08.2024:

Schöne Beschreibung einer wunderschönen Gegend.. musste dabei an ein kühles Neumarkter Lammsbräu und das Hüttendorf der freien Republik Wackersdorf denken. Liebe Grüße
Hana




geschrieben von F X am 22.08.2024:

Danke fürs Herzchen und Kommentar
Jetzt weiß ich was noch abging ein Bier Neumarkter Lammsbräu im Bach gekühlt zur Brotzeit kann man nur noch sagen Prost!





geschrieben von Gari Helwer am 22.08.2024:

Schöne Beschreibung einer Reise in die Vergangenheit mit vielen Erinnerungen!

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