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2xhab ich gern gelesen
geschrieben 2024 von Franz Xaver (F X).
Veröffentlicht: 21.08.2024. Rubrik: Persönliches


Besuch in die alte Heimat.Teil 1

Heute geht es los in meine alte Heimat ich bereitete am Tag vorher gekochte Eier vor und machte mir noch ein großes Butterbrot und ein Zuckerbrot. Back es ein und noch schnell einen Kaffee getrunken und noch die Pillen rein-geworfen, Kühlbox gepackt, Rucksack und noch eine Decke und los ging es. Jetzt noch ca. eine Stunde gemütliche Fahrt aufs Land. Auf den Landstraßen ist wenig Verkehr kaum Veränderungen der Straßenführung halt ein großer Kreisverkehr ist neu gebaut worden an einer gefährlichen Kreuzung. Weiter dann kam ich vom Berg herunter ins Tal in ein größeres Dorf da war mal meine Schule bei der Kirche am Berg.
Also abbiegen langsam durch das Dorf dabei festgestellt das es jetzt statt 3 Wirtschaften nur noch 1 gab dann hoch zur Kirche. Die Schule ist schon lange aufgelöst,
Also zur Kirche ich schaue mich am Friedhof um ob Bekannte Nahmen dabei sind aus meiner Jugendzeit
nur erstaunlicher weise zwei gefunden Rest lebt noch oder sind weggezogen, aber kein wunder den hier ist ja ein Luftkurort man lebt ja gesünder.
Auf zum Heimatdorf runter vom Berg im Tal neben dem Bach entlang ca. 2 km an Saftigen Wiesen entlang dann bin ich im Dorf, wo ich als Jugendlicher aufwuchs. Mit 17 Häusern nicht groß, also an der kleinen Kapelle am Hang- Hügel vorbei, runter zur Dorfmitte dann rechts über den Bach links weiter, am Elternhaus vorbei bis Dorfende steige aus und schaue mich um.
Mein Elternhaus wurde ja verkauft und wurde dann umgebaut hat sich stark verändert zwei Wochenend- Häuser wurden in die Wiese gegenüber Neu gebaut irgendwie fühle ich mich hier fremd, den auch die Quelle die vorm Haus entspringt wurde mit Mauern Eingefasst zugebaut ich fand damals die Natürliche Variante besser.
Da kam ein Nachtbar haben dann ein bischen geplaudert konnte auch vieles vom Dorfgeschehen Neuigkeiten erfahren. Danach nahm ich den Rucksack und wanderte an den Wiesen und Bach entlang bis zu einem Wasser Stauwehr. Erinnerungen kamen wieder hoch wen man im Sommer am Abend nach Heuernte oder ähnliches Abkühlung brauchte bin ich noch in den kalten Bach rein den hinter dem Stauwehr hatte sich ein tiefere Mulde gebildet, die Wasser -temperatur ca. 12-17 Grad noch erträglich man fühlte sich danach frisch! Leider bin ich jetzt nicht näher ran-gekommen, den Brennnesseln standen am Bachrand zuhauf herum. Es kamen auch sehr viele Fahrradfahrer den Weg entlang den im schönen Tal wurde ein Fahrrad-rundweg Für Ausflüge eingerichtet.
Am Bach sind die Bäumchen die ich kannte jetzt Starke Bäume geworden werfen auch schönen Schatten darunter eine Sitzbank zum verweilen, Setz mich und mache Brotzeit Eier mit Salz und dazu ein gutes Butterbrot lecker , noch das plätschern des Baches toll
was will man mehr!
Nach der Pause zurück zum Auto überlege soll ich auf dem Hausberg Hochwandern, entschied mich anders bin die Straße hochgefahren und hinter der Bergplatte dann losgegangen zur Vorderen Spitze musste an den Äckern und wiesen vorbei und den Eingezäunten Schonungen musste umgehen endlich kam ich an. Und musste leicht demoralisiert an dem Felsen wo ich früher ins Tal Schaute feststellen das ich nichts Sah den Haselnusssträucher sind dicht hoch-gewuchert und Bäume sind auch viele hoch gewachsen keine Möglichkeit freien blick ins Tal dann wieder die 800 m zurück zum Auto !
Ende Teil 1

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