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2xhab ich gern gelesen
geschrieben 2023 von Sarah (Sarah).
Veröffentlicht: 06.04.2023. Rubrik: Nachdenkliches


Das Ende der Welt Willkommen im Jahr 5297

Ihr fragt mich, was ich glaube, wie die Welt zu Ende gehen wird? Gegenfrage: wie stellt ihr euch die Welt im Jahr 5297 vor? Kommt mit ich zeige es euch:. Ausgelöst durch einen Atomschlag Putins auf die Ukraine und ihre Verbündeten ist die Erde seit dem Jahr 2025 radioaktiv verstrahlt. Zunächst straben viele Menschen und auch Tiere durch die Folgen der Explosion. Andere Menschen und Tiere litten an den Spätfolgen der Verstrahlung. Sie erkrankten beispielesweise an Krebs durch die Aufnahme radioaktiver Partikel durch das Trinkwasser oder die Nahrung. Die Pflanzen hingegen verkümmerten einfach. Aber manche Menschen überlebten die Explosion in Luftschutz Bunkern. Sie hatten reichlich Trinkwasser und Nahrungsvorräte, denn sie hatten sich vorbereitet.Die restlichen Überlebenden an der Erdoberfläche taten es ihnen gleich und bagaben sich ebenfalls unter die Erde. Man baute zunächst riesige Städte, in denen es an nichts zu fehlen schien. Es gab Bahnhöfe, Einkaufszentren, Restaurants ,Schulen und sogar Krankenhäuser. Irgendwann aber begann das Leben sich zu verändern. Nahrung und Trinkwasser wurden knapp. Kurzerhand einigten sich die Regierungsoberhäupter der betreffenden, nun aber unter der Erde legenden Staaten, den Menschen die Fortpflanzung zu verbieten, um der Überbevölkerung Herr zu werden. Leider genügte auch diese Lösung nicht lange. Denn nun stellte man fest , dass der menschliche Körper sich durch die neuen Lebensumstände , unter der Erde , zu verändern begann. So wurden die Menschen blind , da sie unter der Erde lebten, entwickelten aber ein augezeichnetes Gehör und eine Art Echoortung , ähnlich die der Fledermäuse , um sich besser in der Dunkelheit zurecht zu finden. Sie waren nun auch in der Lage, Radioaktivität wahrzunehmen und ihr aus dem Weg zu gehen. Die problematische Weiterentwicklung des Menschen bestand jedoch darin, dass sie nun eine Art Swidder wesen geworden waren, die fähig dazu waren , sich selbst zu reproduzieren. Darüber hatte ein einzelnes Individium aber keine Kontrolle mehr und somit auch nicht die Regierung. Aber was sollten unsere Anführer nur tun, um alle diese lästigen Extra Mäuler los zu werden ,die nun drohten, uns unsere letzen paar Härchen vom Kopf zu fressen? Na ,ganz einfach was alle guten Dispoten tun ,man führt eine Säuberungsaktion durch, um die Bevölkeung zu deziimiern. Also Krieg! Man, diese Menschen lernen auch nie dazu!. Nun beginnt das Spiel von Neuem. Es herrscht Krieg, Menschen streben, verlieren ihre Heimat und ihr Hab und Gut. Man versucht, die Dispoten zu stürzen ,doch geht der eine kommt der nächste ,der mindestens genau so schlimm ist. Wir schreiben mittlerweile das Jahr 3000, einige Überlebende des untererdischen Krieges versuchen, in den ehemaligen Drittewelt Ländern Asyl zu erlangen ,denn diese Länder sind jetzt die führenden Wirschaftsnationen. Aber als Asylbewerber hat man es bekanntlich schwer. Man muss ewig auf irgendwelche Dokumente oder Bewilligungen warten und wird ausgenutzt und ausgebeutet . Auẞerdem, wer möchte schon Mutanten im Land haben? Es macht die Sache nicht leichter ,ein solcher zu sein ,denn Menschen haben immer noch gerne Vorurteile. Im untererdeschen Westen hat man nun beschlossen unliebsame Mitmutanten,an die Erdoberfläche zu verbannen. Also politische Gegner, Kriminelle und Menschen, die sich nicht ganz so weiter entwickelt haben wie die anderen. Erstaunlicherweise tobt dort oben das Leben. Die Pflanzen haben sich an die Radioaktivität angepasst. Es gibt Blumen , Büsche und sogar kleine Bäume. Alle diese Pflanzen haben kleine Antennen entwickelt , aus denen sie die Radioaktivität ,die sie durch eine separate Ader ihres Stammes hinaus leiten .So sind Blätter ,Blüten und Früchte nicht betroffen. Auch Tiere gibt es ,auch sie sind eher klein ,haben aber auch die Fähigkeit entwickelt Radioaktivität wahrzunehmen und ihr aus dem Weg zu gehen. Sie ernähren sich von den Pflanzen und haben die Fähigkeit entwickelt ,Feuchtigkeit aus der Luft in trinkbares Wasser umzuwandeln. Dazu haben sie schirmartige Auswüchse die das Wasser mit Hilfe von Fühlern
in ihr Maul leiten. Auch wir werden diese Fähigkeit mit der Zeit entwickeln. Die untererdische Zivilisation wird nicht bestehen können ,da sie sie sich nicht an die neuen Lebensbedindungen anpassen konnte. Sie wird ihre letzen Resorcen verlieren und untergehen. Ansonsten müssen wir von Neuem beginnen ,die neuen Pflanzen und Tiere kennenlernen ,was man aus ihnen zubereiten kann und was man von ihnen gewinnen kann. Also zurück in die Steinzeit und willkommen im Jahr 5297

counter2xhab ich gern gelesen

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von ehemaliges Mitglied am 06.04.2023:


Hey Sarah!

Mit Begeisterung habe ich Deine Geschichte gelesen.

Bikini Atoll.
Nagasaki - Hiroshima
Tschernobyl.
Putin - Trump.

Wenn nicht irgendein Spinner auf den Knopf drückt verdrückt sich ein Wissenschaftler.

Wenn wir die Linie der Geschichte verfolgen wird es so kommen.

Und die Ratten fressen sich dann gegenseitig. Nachdem sie wieder Knüppel geschnitzt haben wird wieder eine Ultimativwaffe erfunden.

Spätestens ab 1946, Bikini Atoll, bis 2014 Einmarsch in die Krim, nein, da kommt bei mir überhaupt keine Begeisterung auf.

Deswegen ist Deine Geschichte so wichtig das jeder, der sie liest, sich wenigsten mal 5 Minuten Gedanken macht.

LG Jürgen








geschrieben von ORF am 08.04.2023:

stimme vollinhaltlich zu!

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