Veröffentlicht: 22.03.2022. Rubrik: Persönliches
Sekunden bis zum ersehnten tot (tw:überdosis,suizid)
Meine Gedanken leer aber überfüllt, ich beobachtete die Sonne beim aufgehen die stille im haus ich will sie auf ewig ich will das es stoppt ich kanns nicht erklären da ist dieses Gefühl ich muss laufen ich will alleine sein aber nicht alleine mit meinen Problemen. Meinen Eltern zusehen wie sie mich fertig machen, aber vor andern spielen sie komplett eine andere rolle es ist wie als wären sie Schauspieler. auf dem weg in die Küche ich öffnete den Schrank ich nahm alle möglichen Medikamente raus auf dem weg in mein Zimmer mein Kopf ist leer ich setzte mich auf die Bettkante, ohne zu zögern nahm ich alles Durcheinander das war mir nicht genug ich ging an meine Rücklagen und nahm alles. Wahrscheinlich erwartest du jetzt dass ich sage die Erfahrung war ein Fehler, aber das wars nicht dieses Gefühl das die sorgen sich auflösen für ein paar Sekunden war alles so schön dann war ich weg als ich aufwachte drehte sich alles mir war schlecht ich hatte Bauchschmerzen alles war zum kotzen wort wortwörtlich konnte nicht aufstehen. mein Gedanke war "wars das jetzt ende ich jetzt so?" danach war ich wieder weg, als ich aufwachte schaute ich direkt auf die Uhr es war Mittag ich stand auf alles fühlte sich wieder normal an so scheinte es zumindest. so ging mein leben weiter es viel niemandem auf das ich solange nicht aus meinem zimmer kam das wunderte mich nicht aber ich will nicht lügen ich hatte schon ein wenig hoffung das jemand es bemerkt.