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1xhab ich gern gelesen
geschrieben 2025 von Lydia (lüdel).
Veröffentlicht: 17.01.2025. Rubrik: Märchenhaftes


Die Geschichte vom Zwerg

Weit draussen in einem Wald lebte ein Zwerg in seinem Pilzhaus ganz glücklich und zufrieden, schon einige Jahre. Er hatte immer etwas zu tun denn er war Schreiner und zimmerte sich seine Möbel selber. Gelegentlich kam sein bester Freund der alte Tausendfüssler vorbei und der Zwerg machte Ihnen Tee. “Schade! Das ich nicht mehr solche Freunde wie dich habe,” sagte der Zwerg. Der Tausendfüssler nickte, und ging seines Weges.

Eines Nachts kam starker Regen, es regnete und regnete, es hörte gar nicht mehr auf und es wurde so starker Regen das Überflutung kam.
Der Zwerg rettete sich, auf das Dach von dem Pilz. Das Wasser war gerade so viel hoch dass er noch auf seinen Pilz stehen konnte.

Als es endlich Tag wurde, ‘Oh je’, sah er die ganze Bescherung die meisten Sachen waren einfach kaputt. Er stieg hinunter und rettete was zu retten gab, Teppiche, Stühle, Bilder.
Er sah einen Blecheimer und drehte ihn um und setzte sich darauf, seine Hände gesamt den Armen vergruben sich in sein Gesicht und er starrte in den Boden während er überlegte was er machen sollte.
In diesem Moment ein Eichhörnchen vorbeikam und fragte:” Ooh, Zwerg was ist mit dir passiert, was ist mit dir los?
Aufgebracht antwortete der Zwerg:” Oh, siehst du nicht was hier passiert ist? Schau mal meine Sachen, ich habe mein Haus verloren alles ist kaputt gegangen, was soll ich nur machen.”
Das Eichhörnchen überlegte, im tat der Zwerg leid: „ Ich hab eine Lösung für dich gefunden,” packte ihn am Arm, unterwegs im Flug setzte er ihn auf seinen Rücken. Nach einiger Zeit kamen die beiden bei einem Baumstamm an, bei dem etwas höher ein grosses Loch war. Das Eichhörnchen zeigte darauf und sagte:” Schau mal, mein Freund der Specht hat das vor Jahren gemacht, er braucht es nicht mehr, hier kannst du umziehen und hier wohnen. Der Zwerg schaute hinein da waren wie zwei kleine Löcher die wie Fensterart ausschauten, er dachte bei sich, ‘Ja da könnte man sich schon eine schöne Wohnung einrichten’ dachte er und machte sich schon ein Bild, dann sagt er: „Ja, Eichhörnchen du hast recht, das ist eine gute Idee. Das einzige was ich mir machen muss ist eine Strickleiter, das ich rauf und runter komme.“

Das Eichhörnchen brachte den Zwerg zurück. Nacheinander, nacheinander brachten die zwei seine ganzen Sachen die er noch retten konnte in die neue Behausung, er war ja Schreiner und zimmerte sich wieder neue Möbel.

Nach einiger Zeit fiel im auf: „Oh, je!”
Das Eichhörnchen fragte:” Was ist passiert?” “

Ja, mein Freund der Tausendfüssler, er ist manchmal, zu mir gekommen, wir haben immer draussen Tee getrunken. Hoffentlich ist ihm nichts passiert!” Machte sich der Zwerg sorgen.
In dem Moment kam der Specht. Das Eichhörnchen fragte Ihn:” Specht, der Zwerg sucht seinen Freund den Tausendfüssler, kannst du ihn vielleicht finden?”
Der Zwerg schüttelt den Kopf und murmelt: “Wie soll ich einen Specht vertrauen? Nachher verschluckt er meinen Freund.”
Specht beschwichtigt:” Oho, ich esse doch keine Freunde, also wirklich!”
Der Zwerg überlegte bedenklich, zögerte und sprach:” Na gut, ich versuche dir zu vertrauen.” Er erklärte dem Specht, das es ein alter Tausendfüssler mit einer Narbe auf dem Rücken sei. Der Tausendfüssler hatte ihm erzählt, das er über dem Flussufer lebt.
Der Specht machte sich auf dem Weg. Tatsächlich hat er ihn gefunden und brachte ihn natürlich heil zum Zwerg.
Die beiden sassen wieder zusammen, dem Tausendfüssler gefiel die neue Behausung und bemerkte:” Schön hast du es Dir hier eingerichtet”. Da kamen auch das Eichhörnchen und der Specht.
Inzwischen richtete sich der Zwerg unten seinen kleinen Garten her. ‚Dort mache ich Tomaten da hinten Blumen‘… plante er.

Alle sassen zusammen, da schaute der Tausendfüssler in die Runde und freute sich:” Schau mal, Zwerg du hast dir immer Freunde gewünscht, ich weiss ich bin dein allerbester Freund, aber jetzt hast du noch zwei Freunde dazugewonnen, so schön ist es jetzt bei dir geworden!” Der Zwerg schaute so rum und stellte fest; Tatsächlich! Vor lauter Freude nahm er seine Flöte und fing an ein Lied zu flöten.

Manchmal wenn du beim Wald vorbei gehst und du von weiten ein Flötenlied hörst, könnte es der Zwerg sein, der vor lauter freude ein Lied flötet weil er jetzt gute Freunde gefunden hat. ENDE

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Jens Richter am 17.01.2025:

Hallo Lüdel,
Da hast Du eine schöne Geschichte geschrieben!
Gut geeignet zum Vorlesen im Kindergarten oder als Gute-Nacht-Geschichte.
Sehr gern gelesen!
Viele Grüße von Jens

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