Veröffentlicht: 15.03.2024. Rubrik: Satirisches
Dinge gab es…
Pasilalinisch-sympathetischer Kompass:
Vor kurzem bin ich über einen Begriff gestoßen der mir, der eigentlich alle Pfützen in näherer Umgebung kennt und der auch sonst die eine oder andere Ecke dieser Welt gesehen hat, fremd wenn nicht sogar unheimlich war. Es muss wohl was in dieser Art gegeben haben denn sogar Wikipedia (wo ich natürlich gleich nachsah) kennt ihn, im Gegensatz zu mir. Klar habe ich mich zuerst verarscht gefühlt aber gugge, er war wohl nicht nur der Phantasie eines verwirrten Phantasten entsprungen, Es war wohl real, dieser Schneckentelegraph, zumindest war er in Planung.
Diese, auf telepathischer (also drahtlos) Verbindung von schleimigen Nacktschnecken beruhende Verbindung hätte vielleicht verhindert dass später die Titanic, am 15. April 1912 mit einem Eisberg zusammenstieß und sank. Wenn sie denn technisch umgesetzt worden und den Menschen zugänglich gemacht worden wäre. Über die Opferzahlen des Schiffunterganges kann man sich im Internet schlau machen.
Vielleicht wäre diese „animalische Verbindung“ auch in der Lage gewesen einen ersten und zweiten WK zu verhindert wenn es eine Telepathie zwischen Humanoiden gegeben hätte.
Wer weiß das schon. Ich jedenfalls nicht. Ich hätte ja schon Probleme damit dieses Kompasswortgebilde richtig auszuschreiben. Zudem mag ich keine Nacktschnecken und schon gar nicht dieses braune, Konquistadorengerätze welches aus dem Ausland hier eingeschleppt wurde. Die heimischen Nacktschnecken, die schwarzen, werden ernsthaft in ihrem Tun und damit an ihrer Verbreitung gehindert wenn sie nicht gar schon ausgestorben sind. Zumindest habe ich schon lange keine mehr gesehen und die braunen Vertreter schmecken ziemlich bescheiden. Na ja, mit viel Senf oder hinreichend Maggi mag es ja vielleicht noch gehen!
(ORF)