Veröffentlicht: 29.10.2022. Rubrik: Unsortiert
Neuerer- (Verbesserungs) Vorschläge:
Kunst zukünftig nur noch online – Museen könnten doch auf Internet umstellen
Vorausgeschickt sei: „Wenn KlimaaktivistInnen ihre Bildschirme zukleistern, bewerfen, bekleckern, was auch immer, wäre es ihr ureigenstes Problem!“
Um den explodierenden Reinigungs- bzw. Restaurationskosten vorzubeugen die durch zunehmende Aktivitäten der Umwelt-und KlimaaktivistInnen ausgelöst werden sollten jetzt u.a. Museen dem Ganzen einen Riegel vorschieben und ihre Kunst nur noch online zur Schau stellen.
Klar ist es nicht vergleichbar mit dem wohligen Schauer der Begeisterung wenn man direkt vor einem Meisterwerk, ob modern oder aus vergangenen Jahrhunderten, steht bzw. sitzt aber so kann man es wenigstens betrachten, wenn es auch nur auf einem Bildschirm ist. Natürlich würden dann die Einnahmequellen die von Eintrittsgeldern gespeist werden entfallen und das könnte durchaus einen zusätzlichen, herben, finanziellen Verlust darstellen, barmen, auch renommierte Einrichtungen (z.B. Guggenheim Museum New York, der Louvre usw.).
Dieses Problem wäre jedoch einfach zu lösen. Bevor man seinen virtuellen Rundgang in der jeweiligen Ausstellung antritt müsste man sich über ein Passwort (Login-Eingabe) als Besucher kenntlich machen und über einen, damit gekoppelten Zähler könnte im Nachgang Eintrittsgeld abverlangt werden, notfalls unter Androhungen rechtlicher Mittel oder man schickt das Inkassobüro ( früher Moskau) vorbei um den säumigen Zahler zu geldlichen Transaktionen zu verleiten.
An KlimaaktivistInnen, deren Ansinnen ich gut nachvollziehen kann, hätte ich den Ratschlag: startet doch eure Aktionen gegen Gartenzwerge und vergleichbares denn die Oberfläche aller Gartenzwerge dieser Welt reflektiert so viel Sonnenwärme in die Umwelt das dadurch die Einhaltung der Wärmeziele in Gefahr gerät bzw. nicht geschafft werden kann. Also wehrt doch bitte diesem Übel! Weiterhin beansprucht die Gesamtheit dieser heidnischen Keramikwichtelmänner so viel Platz welcher, für Getreide- oder Maisfelder genutzt, sicher nicht unwesentlich, zur Bekämpfung des Hungers auf der Welt beitragen könnte.
(ORF, der keinen Gartenzwerg besitzt aber gern mal Museen besucht)