Veröffentlicht: 02.11.2018. Rubrik: Unsortiert
Room escape - eine Spielgeschichte
Dies ist eine Rätselgeschichte. So nenne ich es jetzt einfach mal.
Du kennst ggf. die Spielbücher, wie sie in den 80er Populär wurden. Dies ist das gleiche Prinzip. Beginnt vorne, danach kannst du selbst entscheiden wie es weitergeht. Wähle eine der angebotenen Optionen und lies den Abschnitt auf den du verwiesen wirst.
Bitte lies aber auch nur diese Abschnitte Es ist nicht möglich, alles nacheinander weg zu lesen. Damit machst du dir auch selbst das Spiel kaputt.
Es gibt mehrere Wege, aber nur eine Lösung. Dies ist mein erster, kleiner Versuch eine solche geschichte zu schreiben. Über Feedback würde ich mich daher sehr freuen.
Viel Spaß.
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0.
Du wirst in einen Raum geschubst. Noch bevor du weißt, warum, wieso oder wer dir das angetan hat, schlägt die Tür hinter dir ins Schloss. Ein unverkennbares klicken ertönt.
1.
Du stehst in einem Raum. Hinter dir ein Schreibtisch, vor dir eine Tür. Ein Fenster zu deiner Linken, die Vorhänge sind zugezogen doch die Lampe ist an. Was tust du?
Ich blicke mich im Raum um. (Weiter mit 2.)
Ich gehe zur Tür. (Weiter mit 3.)
2.
Du blickst dich im Raum um.Der Raum wird vom Schreibtisch dominiert. An einer Wand stehen Bücherregale. Neben dem Fenster sind zwei Sessel um einen kleinen Tisch gestellt. Was tust du?
Ich untersuche den Schreibtisch. (Weiter mit 4.)
Ich gehe zur Tür. (Weiter mit 3.)
Ich gehe zu den beiden Sesseln. (Weiter mit 6.)
Ich gehe zum Bücherregal. (Weiter mit 7.)
Ich öffne die Vorhänge. (weiter mit 5.)
3.
Es ist eine schwere brauen Holztür. Sie lässt sich nicht öffnen. Offensichtlich ist Sie verschlossen. Der Schlüssel steckt leider nicht.
Hier kommst du nicht weiter. (Weiter mit 2.)
4.
Der Schreibtisch ein schönes Stück aus schwerem Holz. Hinter dem Schreibtisch steht ein Sessel mit grünem Leder bezogen. Auf dem Schreibtisch selbst liegen allerhand Papiere herum. Der Schreibtisch hat drei Schubladen. Was tust du?
Nichts, ich drehe mich wieder um. (Weiter mit 2.)
Ich durchsuche die Schubladen. (Weiter mit 8. )
Ich schaue mir die Papiere genauer. (Weiter mit 9.)
5.
du öffnest ein die Vorhänge. Du blickst aus dem Fenster auf eine weite Rasenfläche die das Haus umgibt, in dem du dich befindest. Nebel zieht über die Wiese und in der Ferne erkennst du einen Wald. Du erkennst diese Gegend nicht. Was tust du?
Ich schaue mich im Raum um. (Weiter mit 2.)
Ich gehe zur Tür. (Weiter mit 3.)
Ich untersuche den Schreibtisch. (Weiter mit 4.)
6.
Du stehst vor den beiden Sesseln. Die Sessel sind aus grünem Leder und sehen äusserst bequem aus. Zwischen Ihnen steht ein kleines Tischen. Darauf liegt ein Buch.
Ich setzte mich auf einen derSessel.(Weiter mit 10.)
Ich schaue mir das Buch an. (Weiter mit 12.)
Ich möchte mich weiter im Raum umsehen (Weiter mit 2.)
7.
Du stehst dem großen Bücherregal. Sauber sortiert stehen dort verschiedene Bände. Buch stützen halten Sie an Ort und Stelle. zwischendrin sind zur Dekoration kleine Büsten großer Schriftsteller aufgestellt. Einige erkennst du. Shakesbear und Goethe. Ein Gesicht wirkt aber fehl am Platze. Oben, auf dem Regal steht das Modell eines Segelschiffes. Ein schöner großer Zweimaster. Was tust du?
Ich schaue mir die Bücher genauer an. (Weiter mit 11.)
Ich untersuche das Schiffsmodell (Weiter mit 16.)
Ich nehme eine der Büsten vom Regal. (Weiter mit 37.)
8.
Du durchsuchst die Schubladen zwei der Schubladen lassen sich einfach öffnen. Doch etwas interessantes ist hier nicht zu finden. Stifte, Briefumschläge und ein Taschenrechner. Büroartikel eben. Aber die dritte Schublade ist abgeschlossen. Warum wohl? Du schaust dir das Schloss an. Das Schlüsselloch ist recht klein.
Ich möchte mich weiter im Raum Umschauen. (weiter mit 2.)
Ich suche in den offenen Schubladen und auf dem Schreibtisch nach dem Schlüssel. (Weiter mit 14.)
Ich öffne die Schublade mit dem Schlüssel, den ich gefunden habe. (Weiter mit 22.)
9.
Du schaust dir die Papiere genauer an und findest allerhand. Unter den Papieren findet du einen Brief, auf dem du deinen Namen erkennst. Sowie eine Liste anderer Namen und Nummern die dahinter stehen. was möchtest du tun?
Ich möchte mich weiter im Raum Umschauen. (Weiter mit 2.)
Ich lese den Brief (Weiter mit 17.)
Ich schaue mir die Liste an. (Weiter mit 19.)
10.
Du setzt dich in einen der Sessel. Er ist sehr bequem. Das Leder riecht angenehm und man kann sich gut vorstellen, hier zu lesen oder mit Freunden zu disputieren. Was möchtest du machen?
Ich schaue mich weiter im Raum um (weiter mit 2.)
Ich nehme das Buch zur Hand. (weiter mit 12.)
11.
Du überfliegst die Buchrücken im Regal. Plötzlich fällt dir auf, dass in einer Reihe offensichtlich ein Buch fehlt. Was tust du nun?
Ich schaue mich weiter im Raum um (weiter mit 2.)
Ich untersuche den Rest vom Bücherregal. (weiter mit 7.)
Ich schaue mir die Bücherreihe mit der Lücke genau an. (weiter mit 44.)
Ich schaue mich um, ob ich irgendwo im Raum ein Buch liegen sehe. (weiter mit 42.)
12.
Du nimmst das Buch vom Tisch.
Ich schaue es mir an und blättere darin herum. (weiter mit 34.)
Ich schlage eine bestimmte Seite auf .. (weiter mit 23.)
13.
Als du die Hand öffnest, hast du einen kleinen Schlüssel in der Hand. Wofür kann man den wohl gebrauchen?
Ich gehe zum Schreibtisch (weiter mit 8.)
Ich gehe zur Tür (weiter mit 45.)
Du schaust dich weiter im Raum um. (weiter mit 2.)
14.
Du findest den Schlüssel nicht in den Schubladen. auch auf dem Schreibtisch kannst du Ihn nicht entdecken. Dort liegen nur einige Papiere.
Schau, was du auf dem Schreibtisch findest. (Weiter mit 8.)
Du schaust dich weiter im Raum um. (Weiter mit 2.)
15.
Hier solltest du nicht landen, das kann gar nicht sein. Völlig unmöglich. Wer das liest ist doof. So, dass hast du jetzt davon.
Geh und guck aus dem Fenster (weiter mit 5.)
16.
Du nimmst das Modell vorsichtig vom Regal. Am Sockel ist ein Name eingeschnitzt. Es ist ein wunderschön gearbeitetes Holzmodell. Sehr detailliert sind Segel, Leinen und Masten gearbeitet. Sogar die Ladeluke scheint sich öffnen zu lassen. Was möchtest du machen?
Ich versuche die Ladeluke zu öffnen. (weiter mit 33.)
Ich schaue mir den Sockel genauer an. (weiter mit 24.)
17.
Er ist Handgeschrieben, wie der Name auf dem Umschlag. Weder ist er Frankiert noch steht eine vollständige Adresse Darauf. Lediglich dein Name. Deine Hände zittern leicht, als du den Brief entfaltest.
Hallo, mein Freund.
Schön zu sehen, dass deine Neugierde dich noch nicht verlassen hat. Ich hoffe du geniesst dieses kleine Rätselspiel und ich bin mir sicher, dass du es schnell hier heraus schaffst.Keine Angst, es ist möglich.
Ich bin ganz sicher, dass du die Hinweise, die ich versteckt habe finden und richtig deuten wirst. Viel Erfolg.
Gruß.
Was möchtest du tun?
Ich schaue mich weiter im Raum um. (Weiter mit 2.)
Ich schaue mir die Liste an. (Weiter mit 19.)
Ich untersuche die Schubladen des Schreibtisches. (Weiter mit 8.)
18.
Du lässt dich dich auf einen Sessel fallen. Das Leder des Sitzpolsters knautscht gemütlich. Da kommt dir eine Idee.
Ich schaue mich weiter im Raum um (weiter mit 2.)
Ich nehme mir nochmal das Buch zur Hand. (weiter mit 31.)
Ich stecke meine Hand in die Ritze des Polsters. (weiter mit 26.)
19.
Du liest dir die Liste durch, kannst dir aber im ersten Moment noch keinen Reim darauf machen. Die Liste ist völlig unsortiert :
Carroll A. Deering 1919
Falado 1968
Mary Celest 1861
Mare Frisum 1916
Avalanche 1874
Was möchtest du tun?
Ich lese mir den Brief durch. (Weiter mit 17.)
Ich untersuche die Schubladen. (Weiter mit 8.)
Ich schaue mich weiter im Raum um. (Weiter mit 2.)
20.
Wenn du dir sicher bist, lies weiter bei 25.
21.
Du kannst den Code herausfinden. Streng dich an. Was möchstest du tun?
Ich untersuche den Schreibtisch (weiter mit 4.)
Ich schaue mich im Raum um. (weiter mit 2.)
22.
Du betrachtest den Schlüssel noch einmal ganz genau. Wo hattest du Ihn nochmal gefunden?
Beim Schreibtisch, glaub ich. (Weiter mit 28.)
Da beim Bücherregal, oder so. (Weiter mit 25.)
Bei den beiden Sessel, wenn ich mich nicht Irre. (Weiter mit 30.)
War das nicht am Fenster, oder so. (Weiter mit 20.)
23.
Du bist dir ganz sicher, welche Information dieses Buch dir geben kann. Zielsicher blätterst du auf :
Seite 125 (weiter mit 47.)
Seite 25 (weiter mit 32.)
Seite 26 (weiter mit 31.)
Seite 666( weiter mit 35.)
24.
Auf dem Sockel steht, das dies die Mary Celest ist. Ein altes Geisterschiff, wie es aussieht. Was möchtest du als nächstes tun?
Ich versuche die Ladeluke zu öffnen. (weiter mit 33.)
Ich stelle das Schiff zurück. (Weiter mit 7.)
25.
Gelogen!!! So kommst du nicht weiter. (weiter mit 2.)
26.
Deine Hand kramt in der Ritze. Viele Flusen sind dort und auch der ein oder andere Krümel. Plötzlich stoßen deine Finder auf einen kalten, kleinen Gegenstand. Was möchtest du machen?
Ich ziehe meine Finger aus dem Sessel und mache Ihn an den Vorhängen sauber. (weiter mit 5.)
Ich ziehe den Gegenstand aus der Ritze. (weiter mit. 13.)
27.
Du kennst den Code? sehr gut. do gibst also folgende Zahlen ein:
1-9-1-9 (weiter mit 39.)
1-8-6-1 (weiter mit 36.)
1-9-1-6 (weiter mit 49.)
1-8-7-4 (weiter mit 44.)
2-0-0-8 (weiter mit 29.)
28.
Wenn du dir sicher bist, lies weiter bei 25.
29.
Du gibst die Zahlen ein, aber die Kassette öffnet sich nicht.
Ich schaue nochmal in die Schublade. (Weiter mit 30.)
30.
Als du den Schlüssel drehst, hörst du ein klicken und kannst die Schublade problemlos öffnen. Darin findest du eine kleine, metallene Kassette. Es klappert, wenn du Sie Schüttelst. Um sie zu öffnen musst du ein Kombinationsschloss mit vier Zahlen öffnen. Kennst du den Code?
Ja er lautet... (Weiter mit 27. )
Nein, Leider nicht. (weiter mit 21.)
31.
Du schlägst das Buch auf Seite 26 auf und gehts die Zeilen durch. in der 10 Zeile beginnt ein Satz: "also schob er seine Hand tief in die Ritze bis seine Finger etwas kleines und hartes spürten." Du schaust noch einmal hin und bist sicher die auf der Richtigen Seite die richtige zeile gefunden zu haben. Was machst du jetzt?
Ich schaue mich weiter im Raum um (weiter mit 2.)
Ich gehe nochmal zum Bücherregal (weiter mit 42.)
Ich setzte mich auf einen der Sessel. (weiter mit 18.)
32.
Du liest dir die Seite durch, aber irgendwie scheint es dir nicht weiter zu helfen. Da Stimmt was nicht. (weiter mit 2.)
33.
Vorsichtig versuchst du die Luke an zu heben. Plötzlich hörst du ein knirschen und die Luke bricht ab. Was Tust du?
Ich lege die Luke so gut es geht wieder an Ihren Platz und stelle das schiff zurück.(weiter mit 7.)
Ich Schaue mir den Sockel genauer an.(weiter mit 24.)
34.
Es ist ein Interessantes Buch. Schöne Bilder viele Worte. Offensichtlich Handelt es vom Leben und Wert der Gary Gygax. Mehr erkennst du erstmal nicht.
Ich schaue mich weiter im Raum um (weiter mit 2.)
Ich setzte mich auf einen Sessel. (weiter mit 10.)
35.
Du beginnst die Seite zu lesen, interessant, sogar fesselnt aber irgendwie scheinst du etwas verpasst zu haben. Vielleicht solltest du mal das ganze Buch lesen. Mehr verrät dir diese Seite nicht. (weiter mit 2.)
36.
Mit einem klicken öffnet sich die Kassette und darin liegt ein recht großer Schlüssel. Was machst du jetzt?
Ich schaue nochmal aus dem Fenster: (weiter 5.)
Ich gehe zur Tür (weiter mit 50)
Ich schaue mich nochmal im Raum um (weiter mit 2.)
37.
Es ist ein bärtiger Mann mit Pferdeschwanz und Brille. Als du siehst wessen Abbild du in der Hand hast, lächelst du und stellst die Büste zurück. Auf dem Sockel steht:
Gary Gygax 1938 - 2008
(weiter mit 7.)
38.
Der erste Blick zeigt dir, dass dieser Schlüssel viel zu klein für das Türschloss ist. Er muss für etwas Anderes bestimmt sein. Was machst du nun?
Ich schaue mich weiter im Raum um (weiter mit 2.)
39.
Du gibst den Code ein, aber Sie lässt sich nicht öffnen. Irgendwas hast du übersehen. (weiter mit 2.)
40.
Auf dem Zettel steht, du solltest dir die Seite 26. In Zeile 10 den Satz genau durchlesen.
Aber welches Buch?
Ich muss mich nochmal im Raum umsehen (weiter mit 2.)
Ich suche nach einem einzelnen Buch im Raum.(weiter mit 42.)
Ich gucke mal aus dem Fenster (weiter mit 5.)
41.
Hier gibt es nichts zu sehen. Versuch es bitte bei 42.
42.
Tatsächlich liegt eines auf dem Tisch zwischen den beiden Sesseln.
Ich gehe zu den Sesseln (weiter mit 6)
Ich schaue mir die Bücherreihe an. (weiter mit 11.)
Ich untersuche den Rest vom Bücherregal. (weiter mit 7.)
43.
Mit ein paar Schritte hast du den Raum durchquert. Als du vor dem Regal stehst hat sich nichts verändert. Was möchtest du tun.
Ich untersuche das Regal (weiter mit 7.)
Ich schaue mich im Raum um (weiter mit 2.)
Ich gehe wieder zurück und setzte mich auf einender Sessel (weiter mit 18:)
44.
In der Reihe der Bücher fehlt eines offensichtlich. Als du dir die Stelle genauer anschaust, siehst du, dass an der Rückwand des Regale ein Zettel klebt.
Ich lese mir den Zettel durch. (weiter mit 40)
Ich untersuche den Rest des Regals (weiter mit 7.)
Ich blicke mich nochmal im Raum um (weiter mit 2.)
45.
Du gibst die Zahlen ein, aber die Schatulle lässt sich nicht öffnen. Irgendwo musst du einen Code finden. Was machst du jetzt?
Ich untersuche nochmal den Raum. (Weiter mit 2.)
Ich schaue nochmal in die Schublade (weiter mit 30.)
46.
Du stehst vor der Tür. Sie ist braun, stabil und offensichtlich verschlossen. Was möchtest du tun.
Ich versuche den Schlüssel, den ich gefunden hab. (weiter mit 38.)
Ich versuche die Tür zu öffnen (weiter mit 45.)
Ich schau mich weiter im Raum um ( weiter mit 2.)
47.
Hier gibt es nichts zu holen. Komm geh einfach.
Ich schaue aus dem Fenster (weiter mit 5.)
Ich verlasse den Raum (weiter mit 50.)
Ich schaue mich weiter im Raum um (weiter mit 2.)
48.
Du blätterst und blätterst bis Seite 119. Hier ist das Buch vorbei. Sowas. (Weiter bei 2.)
49.
Du gibst die Zahlen ein, aber es passiert nichts. Vielleicht schaust du noch mal aus dem Fenster? (weiter mit 5.)
50.
Die Tür lässt sich öffnen. Mit einem leisen Quietschen schwingt sie auf. Du kannst gehen. Herzlichen Glückwunsch.