Kurzgeschichten-Stories
Autor
Schreib, wie du willst!
Startseite - Registrieren - Login - Kontakt - Impressum
Menu anzeigenMenu anzeigen
2xhab ich gern gelesen
geschrieben 2025 von Macarmen Aeternus (Macarmen).
Veröffentlicht: 11.03.2025. Rubrik: Lyrisches


Ewiger Tanz, flüchtige Nähe

Endloser Zyklus, lebendiges Leid,
Will ich dir nahe kommen und doch bleibe ich dir fern;
Will ich dir ein Freund sein, obwohl ich dich mehr mag als nur gern,
Wir dreh'n uns im Kreise; ein Tanz der Gefühle macht sich breit.

Gefühle strömen wie Sommer und Winter;
Kampf der Gezeiten, hitzig wie unser Tanz;
Sag mir was du fühlst, ich komm' nicht dahinter,
trotz der vielen Unterhaltungen im Sommer-Glanz.

Lass uns treiben vom Winde des Frühlings.
Lass uns frei werden vom Zyklus und eine Antwort finden,
Lass uns versinken in die Melodie unseres Empfinden,
Wende den Tanz zu seinem Höhepunkt, lass uns endlich entbinden,
Lass uns verschwinden in die Liebe, und die Ferne nun überwinden.

Es schmerzt nur der nette Vogel im Käfig zu sein;
Hilflos die Hände gebunden, trotz des Tanzen allein,
Dennoch lässt mich dein warmer Blick sanft fallen,
trotz der Schmerzen, kann ich mich nicht trennen von Gefühlen, von allen;
Darum sage ich dir: Der Mond ist schön! Lass uns weiter machen mit dem Tanz,
Lass uns auf ewig Tanzen, meinem Schicksal erlegen, im Mondschein - sein Trauerglanz.

counter2xhab ich gern gelesen

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

Einen Kommentar schreiben

geschrieben von Jens Richter am 12.03.2025:
Kommentar gern gelesen.
Hallo Macarmen, ein sehr schönes und gefühlvolles Gedicht.
Sehr gern gelesen.
Viele Grüße von Jens




geschrieben von Macarmen am 13.03.2025:

Hallo Jens, vielen Dank für den netten Kommentar! Ich versuche das Dichten momentan als Medium für meine angestauten inneren Gefühle zu benutzen (Neben Melodien und Songtexte), daher freue ich mich sehr, dass es dir gefallen hat!
Viele Grüße von Macarmen

Mehr von Macarmen Aeternus (Macarmen):

Zwischen Herz und Verstand
Gefangen im Gefühl