Veröffentlicht: 08.03.2025. Rubrik: Lyrisches
Zwischen Herz und Verstand
In einer farbenfrohen Nacht sehe ich nur grau,
Chemie, die nicht stimmen sollte mit dieser Frau;
Hielt ich nur im Traume, dieser Tanz mit dir;
Leidenschaftliche Tänze, im Klange des Rhythmus, brachte Gier;
Ich sehn' mich nach dem Verlieren in deinen Augen,
Eben jenes Gefühl, die Leidenschaft, das Brennen,
Benebelt und zerrissen zwischen Herz und Kopf - nichts zu taugen;
Endlich muss ich es eingestehen und mich meiner Gefühle trennen.
Deines Antlitzes vergessen und das Tanzen aufgeben, ganz schlicht;
Im Konflikte klar kristallisiert, endloser Zyklus; das Herz gewinnt.
Charm deiner Augen zieh'n mich in den Bann; sie machen mich blind.
Halte für dich inne und geh' zurück zum Anfang der Unbekümmernis -
------- meiner Nachricht:
[Tipp: lese die Anfangsbuchstaben von jedem Vers über "meiner Nachricht:" :)]

