Genetische Gemengelage!

Zum wiederholten Male ist es mir aufgefallen. Unser Hund frisst auch Gras und das büschelweise. Sollte ich mal in der Hundeschule ansprechen, lässt sich vielleicht im Garten nutzen wenn er das schön gleichmäßig erledigt.
Des Öfteren habe ich befürchtet dass unser Harzer Fuchs Mix Rüde offensichtlich nicht nur durch eifrigste Betätigung diverser Hunderassen entstanden ist die alle bemüht waren, ihr genetisches Potential mit ins Rennen um den schönsten Hund der Welt zu werfen. Nö, da müssen offensichtlich grasfressende Säuger mit an der Zeugung unseres Rüden beteiligt gewesen sein. Den Verdacht hatte ich schon damals als sich Schafe und Hund friedlich und nicht zuletzt auch interessiert die Nasen beleckt haben. Ich berichtete darüber. Die Wollnischel zeigten nicht eine Spur von Angst gegenüber unserem felltragenden, sehr dingoähnlichem Hund den andere Menschen auch schon als goldfarbenen Wolf bezeichnet haben.
Klar, Alf ist natürlich auch Fleischfresser. Wenn uns ein Stück Leberwurst oder Vergleichbares beim Essen auf den Boden fällt, ist der Vierbeiner sofort zur Stelle und beseitigt das Heruntergefallene. Wenn jetzt jemand denkt das läge an seiner guten Erziehung dann hat die Person sich geirrt, das Tier ist nur verfressen und atmet die fleischernen Reste in einem Happs weg.
Mit veganer Erziehung fangen wir mit unserem besten Freund gar nicht erst an, Das tut man einem Tier, welches vor Äonen von Raubtieren abstammte einfach nicht an. Hallo, ich hatte jetzt Wölfe gemeint, nicht etwa Tiger oder Löwen bzw. irgendwelche Raubsaurier. Je nun, die Saurier sind schon lange ausgestorben vielleicht weil jemand auf die Idee kam alle diese Viechter auf reine Pflanzenkost umzustellen. Dann wäre das Weltalldrumm, welches damals vor Mexico ins Meer plumpste (Yucatan) doch nur eine Legende? Ich weigere mich weiter darüber nachzudenken!
(ORF)

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