Veröffentlicht: 14.02.2023. Rubrik: Satirisches
Pustekuchen!
Sah kürzlich eine Dokumentation zu dem Thema wie die Vorgänger der Säugetiere den Löffel abgaben und den Weg freimachten für unsereins.
Mitnichten hat Gott beim Belegungsplan der Arche geschlumpt, Pustekuchen, nur irgendein, der Lügenpresse zugehöriges Satireblatt wollte uns das verklickern. Pfui und Schande über euch!.
Tatsächlich war es so wie wir es schon in der Schule gelernt haben. Ein großes Drumm aus dem All schlug vor etwa 66 Millionen Jahren und Mexiko in den Golf.
Die oberen zehn Kilometer der Erdoberfläche wurde verdampft, verflüssigt, pulverisiert in die Atmosphäre geschleudert. Der Rest des Bodens wurde etwa 20km eingedrückt, federte zurück und löste weltweit starke Erdbeben aus, die territoriale Gewässer zu Sturzfluten animierten. Dann folgte irgendwann ein globaler kilometerhoher Tsunami der alles ersäufte was sich auf die Schnelle nicht, ganz oben auf irgendwelchen Berggipfeln oder in den Lüften in Sicherheit bringen konnte.
Der hochgewirbelte Dreck in der Atmosphäre führte zu einem, etwa 30Jahre lang anhaltenden Temperatursturz von etwa 26 Grad Celsius und gab den übergebliebenen großen Viechtern den Rest, Nur einige clevere kleine Säugetiere überlebten dieses ganze Chaos und ich als Nachkomme kann da nur voller Inbrunst sagen, auch vor Zeugen wenn das gewünscht wird, ein Glück dass ich damals nicht dabei war. Was da hätte alles passieren können!
(ORF)