geschrieben von As'a hel.
Veröffentlicht: 21.09.2022. Rubrik: Unsortiert
Feigling
1 Glaube an Jesus Christus ist der einzige Weg ins Leben.
2 Wer nicht an die Erlösung durch den biblischen Jesus Christus glaubt, ist wie ein Mensch, der im Sonnenlicht steht und sagt: Es gibt keine Sonne! Die zahlreichen Heilsversprechen in der Welt sind Menschenwerk, sie sind unvollkommen und dämonisch. Alle Religionen, Kulte, Vernunftschlüsse und sonstigen Gedankengebäude müssen sich mit Jesus Christus messen, und wenn sie nicht bestehen, dann müssen sie als Irrtümer erkannt und verworfen werden.
3 Die Anforderungen an alle Erlöser und Heilswege der Welt lauten: Rettung aus Gnade; Geburt in die Welt durch den Geist Gottes; Sündlosigkeit; wortgetreuer Erfüller aller Weissagungen; Tilgung der Sünden aller Menschen und Auferstehung von den Toten als Mensch; Aufnahme in die Himmel als Mensch; Sieg über Tod, Totenreich sowie Hölle; ewiges Leben für jeden Menschen, der glaubt; vollständiger, unveränderlicher Sieg über den Gott dieser Weltzeit; Richter über jede Seele; Ursprung der Schöpfung und Herr über alles; geistiger Verfasser des Buches, welches in himmlischer Sprache geschrieben ist, die direkt ins Herz geht und nichts Niedriges, Unvollkommenes, Widersprüchliches enthält.
Wo ist der Heilsweg, der diese Anforderungen erfüllt?
Wo ist der Erlöser, der sich mit Christus messen kann?
4 Jeder Mensch und besonders jener, der an einen unbiblischen Heilsweg glaubt, frage sich um seinetwillen: Wie wird meine Schuld beglichen?
Wir alle sind vor Gott schuldig, weil ihm alle Seelen und alle Dinge gehören. Gerechtigkeit bedeutet, dass Schuld gesühnt wird; aber wie kann ich meine Schuld vor Gott sühnen? Wenn ich irdische Wiedergutmachung leiste für meine Lügen, Diebstähle, Unzucht, dann bleibe ich dennoch ein Lügner, Dieb, Unzüchtiger.
Ich kann meine Schuld beim Allmächtigen nicht wiedergutmachen, da ich nichts habe, das er wollen könnte, denn alles kommt von Gott; und er kann mir auch nicht einfach vergeben, weil das keine Gerechtigkeit ist. Meine Schuld bleibt mir in Ewigkeit.
5 Die Regeln zur Sündenvergebung in sämtlichen unbiblischen Lehren sind unsinnig und tödliche Irrtümer; denn kein Mensch kann sich von seiner Schuld freibüßen, freibeten, freileiden, freiarbeiten, freikaufen, freiopfern; wir haben nichts, können nichts, sind nichts, um unsere Schuld beim Allmächtigen begleichen zu können.
Wir brauchen aus Gnade ein göttliches Sühneopfer! Frage dich selbst, Mensch: Wer hat für mich gelitten? Wer ist für mich gestorben? Wer ist mein göttliches Sühneopfer?
6 Glaube an Christus ist der Weg, es gibt keinen anderen. Wer an Christus glaubt, der lebt. Wer nicht an Christus glaubt, der kann nicht leben, weil Christus das Leben ist.
7 Die Betrogenen denken, sie könnten sich durch Sterben aus der Verantwortung stehlen, aber das ist eine Lüge des Teufels. Wer ungläubig stirbt, verliert alles und kommt ins Totenreich.
Christus ist Herr über Tod und Totenreich, und dort gibt es keine Ablenkungen, keine Lügenzuflüchte, kein schlaues Gefasel, nur die Geister der Toten und ihr Zittern vor dem Gericht.
8 Wer hingegen durch Glauben in Christus lebt, kommt nicht ins Totenreich, weil wir Glieder des Christus sind und unser Herr kann nicht vom Tod festgehalten werden. Wer mit ganzem Herzen an Christus glaubt, ist unsterblich; das Fleisch vergeht, aber der Geist lebt ewig.
9 Niemand soll sich vor den Folgen des Glaubens fürchten: Halten der Gebote, Bedrängnis, Kampf gegen die Dämonen, lebenslange Versuchung durch den Teufel, Glaubensprüfungen, Opfern des Fleischlebens und Herrschaft über die weltlichen Lüste, Gleichgestalt mit Christus. Kein Mensch will und kann das tun, der Heilige Geist tut das, wir glauben nur.
Jeder, der an Christus glaubt, empfängt den Geist und hat in einem Augenblick den Allmächtigen als Kraft in sich und um sich herum. Es ist einfach, alles Böse zu überwinden und Bürger Edens zu sein: Wir vertrauen wie Kleinkinder auf unseren Vater durch Glauben an Jesus Christus.
Herr Jesus Christus, bitte schenke mir Glauben. Amen.
10 Wer nicht an den glaubt, durch und für den wir erschaffen sind, der stirbt in seinen Sünden.
11 Menschen, die zwar an Gott glauben, aber nicht durch Glaubensgehorsam in Christus leben, sind Sünder, sie werden gerichtet; und Menschen, die nicht an Gott glauben, sind gottlose Sünder, sie werden verurteilt.
12 Wer nicht durch Glauben seinen selbstsüchtigen Menschen stirbt und neu geboren wird, ist auch nicht von seiner Schuld befreit und erhält seine Sünden vollständig zurück.
13 Jedes unbedachte Wort, jede herabwürdigende Geste, jeder missachtende Blick, jeder unreine Gedanke, jede lieblose Herzensregung und alles Boshafte, Widerliche, Abscheuliche kommen über ihre Verursacher wie eine Sturmflut aus Kot, und sie wird sooft daherfahren, bis auch der letzte Sündenkrümel abgebüßt ist.
Nichts ist vergessen, nichts ist verborgen, alles kommt ans Licht und jedes Auge wird es sehen!
14 Wer dagegen mit ganzem Herzen an die Erlösung durch den biblischen Jesus Christus glaubt, ist ohne Sünde und kann nicht gerichtet werden.
15 Dieses Bündnis bleibt allerdings nur dann bestehen, wenn wir die Glaubenstreue halten; es ist unmöglich zu glauben (= gehorchen = lieben) und bewusst zu sündigen.
16 Ein Christ, der die Gebote verletzt, hat keinen Glauben, sondern beraubt sich selbst des ewigen Lebens.
17 Gott ist Liebe; und das bedeutet, dass er seinen Kindern eine Welt ohne Verderbnis schenken wird. Die Treuen werden freie Menschen sein, die Anteil haben an göttlichen Fähigkeiten, doch ohne Bosheit.
Wie ist das möglich: Indem der Mensch nicht sich selbst und der Welt vertraut, sondern Gott. Denn das Böse kam zur Herrschaft, weil ein Mensch meinte, den Vater missachten zu können; und die Verderbnis in den Herzen der Menschen und in der Welt ist die Frucht davon.
Weil Gott uns liebt, wird er uns von den Folgen dieser Pest befreien: Mühsal, Leid, Tod. Das Böse wird in Ewigkeit gepeinigt und die Verderbnis wird ausgerottet; und alle, die in den Lügen der Welt verharren und nicht ihre Sündennatur durch Glauben opfern, um sich im Blut Christi reinzuwaschen, gehen ins Feuer.
Seit unserer Erschaffung vor wenigen tausend Jahren beweist der Mensch, dass er unfähig ist, ohne Gott in Gerechtigkeit und Wahrheit zu leben.
18 Durch dämonische Lügen haben wir die Furcht vor der Vergeltung verloren. Es ist schrecklich dem Zorn des Allmächtigen ausgesetzt zu sein, es gibt keine Macht, die davor retten kann. Hölle ist kein Hirngespinst, und es ist auch kein Ort, wo sich Satanisten vergnügen können, sondern ein Zustand in völliger Hilflosigkeit getrennt von allem Guten. Wer nicht sein Gnadengeschenk durch Glauben an Christus annimmt, dem bleibt nur Pein.
Ein Mensch, der all das weiß und dennoch nicht an Jesus Christus glaubt, ist was?
Ein Narr und ein Feigling! Ein Narr, weil er wider besseres Wissen den Weg in die Hölle geht; und ein Feigling, weil er nicht seinen Mund öffnet, um dem eigenen Vater die Ehre zu geben.