Veröffentlicht: 17.06.2022. Rubrik: Nachdenkliches
zurückrudern!
Alle Entwarnungen, betreffs Ameisenlöwen zurück!
Im Gegensatz zu der, von mir geschilderten Gefahr für Wesen unter max. 10 cm Länge durch diesen, sich geschickt tarnenden Räuber, erreichten mich jetzt beunruhigende Meldungen aus der brandenburgischen Provinz. Man hat offensichtlich gerade mal ein Funknetz oder ein Internet gehabt und so flatterte mir über ein soziales Medium eine Info zu, die meine bisherigen Ausführungen zum Ameisenlöwen, durchaus obsolet erscheinen lassen können.
In einer Ecke unseres Landes, wo sich noch nicht einmal Fuchs und Hase gute Nacht sagen, denn der Letztere geht dem Ersteren tunlichst aus dem Weg, soll kürzlich ein räuberisches Exemplar vom Myrmeleon formicarius (Ameisenlöwe) gesichtet worden sein der eine lichte Höhe von 2,30m aufwies und sichtlich ein noch relativ junges Exemplar war, denn er spielte, laut vor sich hin trällernd, mit Knöchelchen von einem menschlichen Exemplar welches er wohl kurz zuvor erbeutet hatte.
Die Wachstumsgrenzen von der erwachsenen Ausgabe dieses Räubers sind momentan noch total unklar, also open End.
Ich kann nur vermuten das die, bisher als reine Insektenfresser bekannten, Raubviechter als Schläfer irgendeines Geheimdienstes, ob es die NSA, der Mossad, des FSB (aktueller russischer Dienst) oder wem auch immer, vor sich hin vegetierten und jetzt, in dieser brisanten Zeit (z.B. Ukrainekrieg, Inflation usw.) einen geheimen Befehl über noch geheimere Kanäle erhielten welcher sie zum Größerwerden durch Abwerfen des Wachstumsknotens und ihres Chitinpanzers, so sie einen hatten, animierten. Damit stellen sie jetzt auch eine reale Gefahr für den Menschen und seinen besten Freund dar.
Ich weiß nicht was diese Infiltranten erreichen sollen, aber den Fakt als solchen sollte man nicht, ich wiederhole, niemals nicht verharmlosen! (ORF)