Kurzgeschichten-Stories
Autor
Schreib, wie du willst!
Startseite - Registrieren - Login - Kontakt - Impressum
Menu anzeigenMenu anzeigen
hab ich gern gelesen
geschrieben 2019 von Natalie Krauss (akuma).
Veröffentlicht: 05.03.2019. Rubrik: Unsortiert


Leben

05.03.2019

Ich muss erneuert etwas schreiben. Momentan ist das Leben doch etwas hart.
Mein Job wurde gekündigt. Mein Mann denkt ich bin zu nicht zu gebrauchen.
Egal was ich mach es ist alles falsch
Freunde denken das sie machen können was sie wollen. Ich könnte einfach nur dasitzen und weinen.
Alles was ich mach läuft aus dem Ruder. Aber wehe ich zeig einmal Schwäche. Dann heißt es nur ' wieso weinst du' 'es hat doch kein Grund.
Ich bin so sauer und verletzt. Ich weis nicht wie ich mich fühlen soll. Wenn ich jemanden zeig das ich sauer bin denken alle nur 'wieso motzt du schon wieder'. Vorallem mein Freund.
Sollte nicht grade dieser für mich da sein und mir die Hand reichen ? Tut er nicht. Er meckert nur rum. Gibt mir insgeheim die Schuld für manche Probleme. Ich hab keine Lust mehr.
Momentan mach ich auch meinen Führerschein, schmeiß den Haushalt, kümmer mich um meinen süßen kleinen Hund, koche, putze. Die Arbeit zu verlieren war jetzt nicht das schmerzhafteste was es gibt. Diese Position hat mein Freund. Er verletzt mich mit seiner Art. Anstatt mir die Hand zu reichen, tritt er noch zu und macht mir Vorwürfe. Es ist sowieso ein Mensch mit dem man nicht reden kann. Aber wenn ich mit ihm rede ist das nur wie als ob ich mit einer Mauer reden würde.
Ich hab echt keine Lust mehr jedem immer alles recht machen zu wollen. Andererseits bin ich unheimlich froh dass ich ihn hab. In manchen Situationen macht er ich auch glücklich. Aber momentan läuft alles aus dem Ruder.
Vielleicht wird es eines Tages alles besser. Eines Tages wird alles gut. Auch wenn ich mich aufgeben möchte. Anstatt mit mir zu reden geht er einfach ins Schlafzimmer und ignoriert mich. Wie soll ich mich da fühlen.
Ich weis nicht mehr was ich denken soll.
Musik ist der einzigste weg alles zu vergessen

Kopfhörer rein, Musik an. Welt aus.

Danke.

counterhab ich gern gelesen

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

Einen Kommentar schreiben

Weitere Kurzgeschichten von diesem Autor:

Leben
Kapitel 2: Schlaflos (Horrorgeschichte)
Kapitel 1 Dunkelheit (Horrorgeschichte)