Veröffentlicht: 29.08.2020. Rubrik: Unsortiert
Eine persönliche Geschichte
Total Hoffnungslos lief ich Nachts durch die Straßen, mir war einfach nur bitterlich kalt. In diesem Moment wurde mir klar, jetzt ist die Zeit gekommen.Ich muss die ganze Nacht alleine auf der Straße verbringen.Ich dachte mir in diesem Augenblick, zu leiden ist jetzt das falsche. Iich muss mich ab jetzt auf unbestimmte Zeit alleine durchschlagen. Also verbrachte ich die Nacht draussen. Ich war nicht ganz alleine, mir kamen Menschen ingegen die mich fragend anschauen. Ich aber, blendete das komplett aus. Schließlich kam ich an einem Club vorbei, ich blieb vorne dran stehen. Ich war übrigens komplett schwarz angezogen. Ich fühlte mich wie eine Gangster Braut. Ab da an schlüpfte ich in eine andere Person. Ab da an fühlte ich mich sehr stark. Also machte ich meine Kaputze hoch, und ging in den Club. Nur noch die Bar war offen, ich setze mich an den Tresen. Und beobachtet ganz unauffällig Männliche Personen. Ich fühle mich als wäre ich angestellt als undercover. Ich fühlte mich sehr gut in diesem Moment. Es verging in etwa 1h. Es wurde schon langsam hell. Nun lief ich wieder durch die Stadt, nach einer kurzen Zeit später bemerkte ich, wie ein Ausländer mir hinter her lief, er sprach mich auf Englisch an, und wurde immer aufdränglicher, ich lief immer schneller und schneller. Ich bekam für eine kurze Zeit Panik, und ich sagte zu ihm. Ich bin undercover unterwegs. Nun haute er ab. Von jetzt an, fühlte ich mich richtig gefangen in mir selber. Weil ich genau wusste was mich an diesem Tag noch erwartet.
Ab da an verlor ich meine komplette Kontrolle und Macht und über mein Leben. Ich wurde gezwungen mich in eine Psychiatrie einzuweisen. Ich hatte keine Ahnung was mich ab nun an erwartet. Angst hatte ich keine. Ich wurde mit einem Krankenwagen in die Klinik gebracht. Mir sagte ein guter Freund, er versprich mir, das alles gut ausgehen wird. Er sagte, da wird es dir besser gehen. Ich glaubte ihm, weil ich ihm sehr vertraute. Ich kam in der Klinik an. Ab jetzt an war ich auf Ärzte und Pfleger angewiesen. Schöner weise haben sie mich ganz liebevoll aufgenommen. Ab jetzt war ich 6 Wochen dort, ich war auch erstmal in einem geschlossenen Bereich untergebracht,ich durfte aber in den Garten.
Zwei Wochen wurde mir meine Freiheit entzogen. Mir war nicht klar warum, ich habe doch gar nichts getan. Ich war sehr traurig, ich fühlte mich von meinen Mitmenschen zu tiefst beschuldigt, missbraucht, und verstoßen. Glücklicher Weise habe ich sehr viele Menschen dort kennen gelernt. Ich fühlte mich immer wohler und wohler. In diesem Moment vertraute ich fremden Menschen. Ich habe mich irgendwie befreit gefühlt. Irgendwann durfte ich dann auch wieder den geschlossenen Bereich verlassen. Ich hatte einen total strukturierten Tagesablauf. Das hat mir so sehr gefehlt. Ich war Tag zu Tag sehr Dankbar, das Fremde Menschen mich kennenlernen wollten. ich habe in der Zeit so viel über mich selber Erfahren. Ich habe mich ja schon immer gefragt, woher komme ich eigentlich? Wer bin ich ? Und was fühlte ich ? Ich traf dort einpaar Jungs, die mich total fasziniert haben. Ich hatte von Anfang an schon eine gewisse Bindung zu ihnen aufgebaut. Sie machten mich in dieser Zeit so Stark. Ich hatte so eine schöne Zeit mit ihnen. Es hat sich für mich so unbeschreiblich angefühlt. Wir waren uns so ähnlich, das war so verrückt. Meine Mitmenschen sagten mir in der ganzen Zeit ich wäre so krank. Sie erniedrigen mich richtig. Sie gaben mir kein Halt. Für sie war ich einfach nur die psychisch kranke! Sie haben mir jeden Tag das gesagt. Einer von ihnen hätze auch die Polizei auf mich, als ich Ausgang hatte. Die Polizei brach mich zurück in die Klinik! Um das ganze einbisschen abzukürzen, als ich wieder Zuhause war. Die Ärzte diagnostizierten eine Psychose. Trotzdem wurde ich erfolgreich entlassen. Die Jungs die ich dort kennen lernte, waren ganz Tief in meinem Herzen. Aber mein Kopf hat sich auf einmal so Leer angefühlt, dieses Gefühl hatte ich noch nie, in meinen Kopf kamen keine Gedankenswege mehr an. Von da an, viel mir auf das ich immer weniger und weniger sprechen kann. Das macht mir bis heute so kummer. Ich grenzte mich immer mehr von der Außenwelt ab. Ich viel in einer sehr starke Depressionen. Ich war wieder so verzweifelt und alleine. Die 6 Wochen Klinikaufenthalt haben mir doch so unendlich gut getan. Ich wollte mich so sehntlich wieder mit den Menschen treffen. Aber das wurde mir einfach verboten. Schon wieder war ich so Machtlos, und verzweifelt. Wieso ließen sie mich nicht glücklich sein. Seit dem an fühlte ich mich wieder gefangen, in mir selber. Ich verlor immer mehr und mehr meine Seele und meine Würde. Ich habe mich auch sehr ohnmächtig gefühlt. Ich sah in den Spiegel, ich fühlte, als wäre ich garnicht da! Ich weiß ganz genau wer Schuld an allem war. Innerlich verabschiedete ich mich immer mehr und mehr von allem was mir lieb war. Wenn ich dir jetzt noch in die Augen schaue, ich spüre nichts mehr! Meine Liebe zu dir.... Ich habe dich verloren. Ich Hasse dich nicht. Denn Hass ist auch ein Gefühl. Ich habe nur noch leere Worte für dich übrig. Leider Gottes!
Ab da an kam ein neuer Mann in mein Leben.
Sein Name war Gott......
Ich hörte eine Stimme in mir, die mir sagt. Ab nun an, wird dich dein Glaube nie wieder enttäuschen. Gott hilft dir dabei.
Ich habe in der ganzen letzen Zeit den Teufel in mir schreien gehört, aber auch Engel die über mir schwebten..... Glaubt ihr wirklich ihr könnt mich mit eurem narzisstischen denken und Handeln zerstören. Schon in früher Kindheit habe ich gespürt was ihr für Menschen ihr seit. Ich hatte das Glück von Anfang an zu wissen, das ich nicht zu euch gehöre. Und das habt ihr mir Tag für Tag zu spüren gegeben. Ihr war die scheinheiligen Menschen. Ihr wurdet doch selber in eurer Kindheit zu tiefst verletzt, immer und immer wieder. Ihr habt nie Liebe von euren Eltern bekommen. Das weiß ich ganz genau. A. Wollte zwei Pflegekinder aufnehmen, aber nicht um ihnen ein schönes Leben zu ermöglichen, Nein du hast es schon immer gemocht von außenstehen Menschen die Anerkennung zu bekommen. Du warst erfolgreich in deinem Leben. Nach außenhin warst du mächtig und hast die stark gefühlt. Tief im Inneren warst du so verloren. Ihr fehlte die Impertie. Ihr habt alles erfüllt was euch vorgeschrieben wurde vom Jugendamt. Aber die Liebe und Zuneigung hat uns gefehlt. Ich habe euch in meinen jungen Jahren schon durchschaut. DesGlaubt ihr wirklich ihr könnt mich mit eurem narzisstischen denken und Handeln zerstören. Schon in früher Kindheit habe ich gespürt was ihr für Menschen ihr seit. Ich hatte das Glück von Anfang an zu wissen, das ich nicht zu euch gehöre. Und das habt ihr mir Tag für Tag zu spüren gegeben. Ihr war die scheinheiligen Menschen. Ihr wurdet doch selber in eurer Kindheit zu tiefst verletzt, immer und immer wieder. Ihr habt nie Liebe von euren Eltern bekommen. Das weiß ich ganz genau. A. Wollte zwei Pflegekinder aufnehmen, aber nicht um ihnen ein schönes Leben zu ermöglichen, Nein du hast es schon immer gemocht von außenstehen Menschen die Anerkennung zu bekommen. Du warst erfolgreich in deinem Leben. Nach außenhin warst du mächtig und hast die stark gefühlt. Tief im Inneren warst du so verloren. Ihr fehlte die Impertie. Ihr habt alles erfüllt was euch vorgeschrieben wurde vom Jugendamt. Aber die Liebe und Zuneigung hat uns gefehlt. Ich habe euch in meinen jungen Jahren schon durchschaut. Deshalb kämpfte ich für mich selber. Ich habe mich früh an, immer weiter alleine durchs Leben gekämpft. Ich habe mich selber immer wieder ermutigt, und selber für viele Dinge die ich gemacht habe immer wieder gelobt, und mir selber immer auf die Schulter geklopft. Dennoch habe ich mich noch nie in meinem Leben so wirklich irgendwo heimisch gefühlt. Ich habe noch nie Mütterliche Liebe bekommen. Meine Pflegemutter sagte mir immer wieder, wenn deine Eltern dich finden, werden sie dich um bringen. Das wurde mir 18 Jahre lang so ins hirn gebrannt. Als ich so Anfang 10 Jahre alt war trennten sich meine Pflegeeltern. Sie ließen sich scheiden. Ab da an wurde A. Sehr psychisch krank, ab da an hat sie uns zwei Pflegekinder öfter und stark seelisch und körperlichen Schaden zugefügt. Das Jugendamt kam zwei Mal im Jahr zu Hausbesuchen, aber sie konnte das alles sehr gut verdrängen und vertuschen. Sie war sogar Trainerin im Mutter Kind turnen.
Ich hatte keine angenehme Kindheit. Sie sagte mir immer wieder das ich sehr dumm war. Das ist ja klar das sowas psychischeschäden anrichtet. Ich war sehr früh schon auf mich alleine gestellt, mit 10 Jahren habe ich schon Aufgaben übernommen die eigentlich Erwachsene übernehmen sollten. Meine schulischen Leistungen waren durch diese ganzen Dinge leider nicht so gut. Sie erniedrigte mich immer und immer wieder. Sie selber merkte daß garnicht. Als ich so langsam in die Pupertät kam, was sehr sehr früh schon war. Habe ich angefangen meinen eigenen Kopf zu haben, ich hatte sehr viele interessen. Ich war sehr sportlich, ich war musikalisch. Ich war auch sozial sehr eingestellt, ich war Jahre lang Klassensprecherin und war sehr offen eingestellt. Ich habe mich sehr gerne mit älteren Menschen beschäftigt, ich fing auch sehr früh an in der Altenpflege zu arbeiten. Das war von dem an meine Berufung. Immer mehr ziehte ich mich zurück und habe mein eigenes Ding gemacht. Ich habe mich einfach nicht geborgen gefühlt. Freizeit hatte ich sehr selten. Die habe ich mir dann aber irgendwann im Alter genommen. Ich war bewusst sehr unzuverlässig, ich bin einfach nicht nach der schule nachhause gekommen. Bei Freunden war immer sehr gut aufgehoben. Natürlich gab es auch dafür körperlich Dräsche! Sie hat mir auch vor der Haus Türe mit einer Küchen Schere die Haare abgeschnitten. Meine Kinder Seele war einfach nur zerstört worden von meinen zwei Familien. Bei meiner Herkunft Familie hat man Kindermisshandlung im Säugling Alter festgestellt. Natürlich hat das alles niemand gesehen. Ich hätte auch Zeugen, aber die würden nieeemals im Leben für mich jemals Aussagen. Irgendwann nahm ich allen Mut zusammen, und erzählte alles meinem Vormund. Sie glaubte mir nicht, aber sie hatte keine andere Wahl als mich aus dieser Familie zunehmen. Seitdem habe ich meiner Pflegefamilie den Rücken zu gekehrt. Endlich war ich befreit. Ich bin dann in so eine tolle Jugendgruppe gekommen. Meine Pflegemutter sagte nur, und dafür darf ich auch noch zahlen. (Steuern)
Naja.