Veröffentlicht: 04.03.2020. Rubrik: Unsortiert
Die andere Welt
Halt Stopp! … ertönte es aus dem Lautsprecher. Als der Zug anhielt. Mick stand draußen auf dem Bahnsteig und ließ die Fahrgäste aussteigen und stieg selbst ein. Wie Mick das Abteil betrat, blickte ihn ein junger Mann entgeistert an.
Durch seine Selbstgespräche viel dieser Mann sofort auf. Daher wurde er von anderen Leuten sofort geschnitten. Mick sah, wie alle diesen eigenartigen Mann ausgrenzten. Diese Person war für die anderen Menschen unheimlich. Mick fragte sich: "Warum verhält sich diese Person so merkwürdig?" Die Leute drehten sich instinktiv weg, wie dieser Mann ankam. Man fragte sich: "Was hat dieser Mann bloß angestellt?" Die Menschen behandeln ihn, als ob er die Pest hätte." Wie fühlt sich ein Mensch überhaupt, wenn ihnen die anderen Menschen so ablehnen. Sowas geht doch nicht spurlos an einem vorbei. "Diese Menschen sind doch nur mit sich selbst beschäftigt." Die Menschen suchen nur ihren Vorteil." Alles andere ist für die Menschen unwichtig. Menschen sind doch nur mit sich selbst beschäftigt. Denken diese Menschen eigentlich über sich selbst nach? Machen sich solche Menschen überhaupt Gedanken darüber, was sie auf ihrer Arbeit erlebt haben? Oder sind diese Sachen schon längst abgehakt. Es ist eben Vergangenheit, die niemanden mehr interessiert.
Man beobachtet, wie sich alle Menschen von diesem sensitiven Mann entfernen. Die Tatsache ist: "Wenn jemand sich anders verhält, wie normal. Wird diese Person deshalb aus der Gemeinschaft ausgeschlos-sen. Dass ist denn, wie ein Gruppenzwang. Ist diese Person krank, fragen sich die Menschen? Ja sagen die einen. Der ist krank und soll sich mit kranken Menschen abgeben. Wir wollen mit so einer Person nichts zu tun haben. Der hat nichts bei uns zu suchen. Mit dem wollen wir nichts zu tun haben. Sein Verhalten macht uns ANGST. Sind wir Menschen denn nicht alle anders? Der eine akzeptiert es und der andere nicht. Wenn man jetzt eine Gegenfrage stellt. "Was ist normal und was ist krank." Es ist reine Interpretation. Jeder hat eine andere Sichtweise und man muss auf einen Nenner kommen.
